Nkunku zu teuer: Wildert der FC Bayern jetzt bei Real Madrid? | OneFootball

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·20 de enero de 2025

Nkunku zu teuer: Wildert der FC Bayern jetzt bei Real Madrid?

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Christopher Nkunku ist zwar das Top-Transferziel von Max Eberl und dem FC Bayern, doch der Franzose wurde vom FC Chelsea mit einem sehr hohen Preisschild versehen. Als Alternative rückt nun Brahim Diaz von Real Madrid in den Fokus des deutschen Rekordmeisters.

Zwar dementierte Christoph Freund auf einer Pressekonferenz, dass Christopher Nkunku Thema beim FC Bayern ist, jedoch berichten verschiedene Medien, dass dies nur Verhandlungstaktig sei. Dass die Münchner in den Verhandlungen mit dem FC Chelsea allerdings auf einen Nenner kommen, ist angesichts des angeblichen Preisschilds von 70 Millionen Euro äußerst unwahrscheinlich.


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Diaz bei Real nur Edeljoker

Daher schauen sich Freund und Max Eberl offenbar nach Alternativen um, Wie TodoFichajes berichtet, ist Real Madrids Offensivstar Brahim Diaz deshalb in den Fokus der Münchner gerückt. Der Marokkaner kann genau wie Nkunku auf nahezu jeder Position in der Offensive eingesetzt werden und wäre somit sicherlich interessant für die Bayern.

Im mit Stars gespickten Kader von Real Madrid kommt Diaz nicht über die Rolle eines Edeljokers hinaus, kann mit drei Treffern und fünf Vorlagen in knapp 1000 Minuten aber dennoch eine starke Quote vorweisen. Auch bei den Königlichen schätzt man die Qualitäten des 25-Jährigen, der trotz seiner untergeordneten Rolle selten Ansprüche stellt und mit dem zufrieden ist, was er an Einsatzzeit bekommt.

Real plant wohl mit Diaz

Auch der FC Liverpool, der schon im Sommer Interesse signalisiert hatte, soll weiterhin ein Auge auf ihn geworfen haben. Ende November hieß es noch, dass Real mit Diaz plant und ihn nicht abgeben möchte – ob sich an der Meinung inzwischen etwas geändert hat, geht aus dem Bericht nicht hervor.

Diaz‘ Vertrag bei den Blancos läuft noch bis 2027. Auch wenn er mit einem Marktwert von 35 Millionen Euro (transfermarkt.de) wohl deutlich günstiger wäre als Nkunku, stehen die Chancen bei dem Real-Star wohl nicht viel besser als bei dem Wunschspieler der Bayern.

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