Offiziell: Gut Ding will Weile haben – Kimmich verlängert Vertrag beim FC Bayern! | OneFootball

Joshua Kimmich und der FC Bayern München befanden sich lange in Gesprächen über einen neuen Vertrag. Langsam gingen diese vorwärts, aber sukzessive gab es Fortschritte. Bis es kürzlich dann doch so aussah, als seien die Fronten verhärtet. Bayern zog sein Angebot zurück, es gab Interesse anderer Klubs, ehe man sich schließlich doch wieder an einen Tisch setzte.

Es waren kleinere Matchtspielchen beider Seiten, die am Ende niemand wirklich gewann und niemand wirklich verlor. Zumindest wird das ohne jedes Detail des neuen Vertrags zu kennen schwer zu beurteilen sein. Und genau da sind wir schon am entscheidenden Punkt: Der Mittelfeldspieler hat seinen Vertrag offiziell verlängert. Das gab der Rekordmeister in einer Pressemitteilung bekannt.

Kimmich hat beim FC Bayern verlängert

Rund um das Hinspiel in der Champions League gegen Bayer Leverkusen (3:0) gab es nämlich erneute Gespräche zwischen dem Rekordmeister und der Spielerseite. Bayern schaffte es, sich mit Kimmich zu einigen und beide sahen eine gemeinsame Perspektive für die Zukunft.

Die wichtigste Nachricht ist ganz generell, dass diese Personalie nun geklärt ist. Kurz vor seiner Verlängerung sammelte Kimmich im Spiel gegen Leverkusen einige Pluspunkte, dominierte das Mittelfeld und war ein guter Antreiber. Das neue Arbeitspapier des 30-Jährigen ist bis zum Sommer 2029 gültig.

„Ein Kompliment an unsere sportliche Leitung und unseren Vorstand: Der FC Bayern braucht Spieler, die nicht nur das Trikot tragen, sondern auch Verantwortung – auf und neben dem Platz. Und Joshua Kimmich ist so ein Spieler“, so Präsident Herbert Hainer.

Auch der Spieler selbst kam zu Wort: „Beim FC Bayern habe ich das beste Umfeld, um meine sportlichen Ziele zu erreichen. Danach habe ich entschieden. Es gibt für mich momentan kein besseres Paket aus Mitspielern, Trainerteam und Vereinsumfeld, um maximal erfolgreich zu sein. Hier fühle ich mich wohl und hier bin ich noch nicht fertig.“

(Photo by Alexander Hassenstein/Getty Images)