Pressekonferenz Marco Rose vor RB Leipzig vs. 1. FC Heidenheim am 23. Februar 2024 | OneFootball

• Yussuf Poulsen fällt mit leichten muskulären Problemen für das Heimspiel am Sonntag aus. 
• Willi Orban kehrt nach abgesessener Rotsperre zurück in den Kader. 

Über Heidenheim... „Eine außergewöhnliche Geschichte. Sie haben eine herausragende erste Bundesliga-Saison gespielt, mit der Krönung europäisch dabei zu sein. Sie haben das auch sehr gut angenommen. Sie spüren natürlich, was es bedeutet, diese Doppelbelastung zu haben. Aber sie haben viel rotiert, trotzdem stößt du irgendwann an deine Grenzen. Dennoch finde ich, dass sie es gut machen. Ein cooler Club mit einer coolen Geschichte - das wird eine Aufgabe für uns.Aber: Wir sind am Sonntag Favorit und frischer als der Gegner. Wir hatten eine volle Trainingswoche. Für uns geht es darum, dass wir ein gutes Spiel machen und die Punkte holen - gegen einen guten Gegner. Heidenheim zeichnet ein paar Dinge aus: Sie geben nie auf, egal wie es steht. Sie kommen relativ häufig zurück. Sie haben ihre Stärken im Umschaltspiel. Wir müssen auf alles vorbereitet sein.“

Über die Trainingswoche... „Die Trainingswoche lief gut. Wir haben viel und fleißig trainiert. Wir konnten viel abbilden, das war auch ein stückweit neu für uns, so viel Zeit zu haben. Das war gut. Jetzt müssen wir es am Sonntag umsetzen. Und dann kann das in unserem Stadion mit unseren Fans im Rücken richtig gut werden.“

Über Kosta Nedeljkovic... „Er entwickelt sich gut, er ist aufmerksam, er ist wach. Kosta ist sehr positiv und gibt uns Energie. Er ist aber auch erst ein paar Wochen hier. Er kennt viele Abläufe noch nicht so genau. Es geht dann auch um Automatismen bei uns. Er macht aber einen sehr positiven Eindruck, als Spieler, als Typ. Eine gute Verpflichtung von uns. Mit dem Jungen werden wir noch viel Spaß haben. Ich würde es ihm zutrauen, dass er am Sonntag von Anfang an spielen kann.“

Über die Zusammenarbeit mit Jürgen Klopp... „Es war in der letzten Woche nicht nur Zsolt Löw (Head of Soccer Development bei Red Bull) bei uns in Leipzig, sondern auch Peter Krawietz. Ihn kenne ich noch aus Mainzer Zeiten. Er war viele Jahre Kloppos Co-Trainer - auch in Dortmund und Liverpool. Es läuft mega entspannt. Kloppo fragt, ob die Jungs mal in Leipzig vorbeikommen können und ich nehme den Input von absoluten Topleuten gerne an. Zsolt war über viele Jahre der Co-Trainer von Thomas Tuchel, hatte bei PSG und Chelsea viel Erfolg. Pete kennt Kloppo sehr gut. Wir sind lange zusammengesessen, haben uns geupdated und uns viele Szenen angesehen, an denen wir arbeiten müssen.Mit Kloppo läuft der Austausch sehr gut und unterstützend. Wir sprechen regelmäßig miteinander. Wir haben alle das Ziel, dass wir uns weiterentwickeln und in der Zukunft sehr erfolgreich zusammenarbeiten werden.“

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