Problematische Vertragskonstellation: Die Saison biegt auf die Zielgerade – wird die Zeit knapp? | OneFootball

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·19 de marzo de 2025

Problematische Vertragskonstellation: Die Saison biegt auf die Zielgerade – wird die Zeit knapp?

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Problematische Vertragskonstellation: Die Saison biegt auf die Zielgerade – wird die Zeit knapp?

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Simon Bartsch

19. März 2025

Bei zehn Profis des 1. FC Köln laufen im Sommer die Verträge aus und hinter dem Großteil stehen dicke Fragezeichen, wie es weitergeht. Dabei muss auch mit weiteren Spielern dringend verhandelt werden. So ist die Vertragssituation bei den Profis des 1. FC Köln.

Es gibt viel zu tun für Christian Keller und Co., denn es steht eine Vielzahl an Vertragsverhandlungen an. Besonders im Falle eines Nicht-Aufstiegs wird es noch einmal besonders spannend am Geißbockheim. So ist die Vertragssituation bei den Profis des 1. FC Köln.

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Christian Keller vom 1. FC Köln

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Es geht dieser Tage etwas ruhiger zu am Geißbockheim – zumindest ist das Gesicht auf dem Trainingsplatz aktuell ein anderes. Zwar befinden sich aktuell nur fünf Profis der Geißböcke mit ihren Mannschaften auf Länderspielreise, es fehlen aber zusätzlich einige Stammspieler. Durch die Verletzungen von Damion Downs, Jusuf Gazibegovic und Linton Maina stehen FC-Trainer Gerhard Struber aktuell sieben Spieler aus mindestens dem erweiterten Kreis der Stammelf nicht zur Verfügung. An ein anderes Gesicht werden sich die Kölner wohl auch in der kommenden Saison gewöhnen müssen. Denn der Kader wird sich sicherlich verändern – und das unabhängig vom Ausgang dieser Spielzeit. Sollen die Kölner den Aufstieg verpassen, werden zahlreiche Spieler nicht zu halten sein. Geht es am Ende der Spielzeit hoch, werden Christian Keller und Co. definitiv nachlegen müssen.

Komplizierte Torhüter-Situation

Die Ausgangslage ist aktuell alles andere als einfach. Die Liga ist spannend wie wohl nie zuvor und wird es wohl auch bis zum Saisonende bleiben. Das macht Verhandlungsgespräche sicherlich nicht einfacher. So haben Linton Maina und Dejan Ljubicic bereits angedeutet, dass sie dem FC wohl eher nur im Aufstiegsfall die Treue halten werden. Auf der anderen Seite ist es aber fraglich, ob die beiden eigentlichen Stammspieler bis in den Mai mit den Planungen der eigenen Zukunft warten wollen. Spannend bleibt wohl auch die Planung auf der Keeper-Position. Die Verträge von Philipp Pentke, Matthias Köbbing und Jonas Nickisch laufen aus. Genauso wie die Leihe von Neuzugang Anthony Racioppi. Bei dem Winter-Neuzugang gibt es eine Kaufoption, die Kölner könnten den Schweizer also fest verpflichten.

Jonas Nickisch soll sich mit der Rolle in der U21 dagegen nicht anfreunden können und wird den FC wohl wieder verlassen. Wie es mit den Keepern drei und vier weitergeht, ist noch offen. Und dann ist da in der U21 noch Alessandro Blazic, dessen Kontrakt ebenfalls ausläuft. Dem Keeper wird ein sehr großes Talent nachgesagt, eine Vertragsverlängerung steht aber aus. Auch bei Mark Uth ist die Zukunft weiterhin nicht geklärt. Der Offensivspieler feierte gerade erst sein Comeback. Zeigen konnte sich der 33-Jährige dementsprechend erst selten. Beim FC wird man wohl in den kommenden Wochen genau darauf achten, wie der Körper auf die Belastungen reagiert. Denn die vergangenen Spiele haben doch eindrucksvoll gezeigt, dass die Kölner einen Spieler wie Uth gebrauchen können.

Weitere Wackelkandidaten

Allerdings ist da die Verletzungshistorie – und die wird ein nicht ganz unerheblicher Part bei möglichen Verhandlungen sein. Keine weiteren Verhandlungen wird es dagegen mit Tim Lemperle geben. Der Stürmer hat seinen Abschied schon vor Wochen angekündigt, schließt sich der TSG Hoffenheim an. Für den Angreifer geht es dennoch darum, den Kölnern mit seinen Toren zum Aufstieg zu verhelfen. Zu den Wackelkandidaten gehören Matthias Olesen und Marvin Obuz. Während sich Olesen einen Verbleib beim FC vorstellen kann, soll Obuz mit der aktuellen Situation alles andere als glücklich sein. Kein Wunder: der Nationalspieler Luxemburgs kam in den vergangenen Wochen immer wieder zum Einsatz, stand zuletzt zwei Mal in Folge in der Startelf, der gebürtige Kölner bekommt nur wenige Chancen. Bei Obuz stehen die Zeichen anscheinend auf Abschied.

Doch die Arbeit in Sachen Vertragsverlängerung wird nicht mit den Spielern getan sein, deren Arbeitspapiere im kommenden Sommer auslaufen. Gerade im Falle des Nicht-Aufstiegs wäre die Situation noch deutlich angespannter. Denn dann wäre gleich eine Vielzahl von Leistungsträgern wie Marvin Schwäbe, Timo Hübers oder Eric Martel nur sehr schwer zu halten. Und 2026 laufen die Verträge der Talente wie Max Finkgräfe oder Damion Downs aus. Spieler, für die der FC wohl nur noch im kommenden Sommer eine marktgerechte Ablöse kassieren wird. Es ist also viel zu tun für Christian Keller und Co. und damit auch kaum vorstellbar, dass im Hintergrund noch nicht an der ein oder anderen Vertragsverlängerung gearbeitet wird.

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