liga3-online.de
·6 de enero de 2025
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Filippo Mane absolvierte in der 3. Liga bislang ein Spiel für Borussia Dortmund II. Schon jetzt ist aber klar, dass die Schwarz-Gelben vom 19-jährigen Innenverteidiger überzeugt sind. Der gebürtige Italiener mit Wurzeln im Senegal unterschreibt einen Profivertrag in Dortmund.
"Filippo hat bei uns in den vergangenen drei Jahren eine richtig gute Entwicklung genommen und sich diesen Profivertrag verdient", verkündet BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl persönlich. "Wir wollen diesen Weg mit ihm weitergehen und ihn weiter fördern, denn er hat die richtige Einstellung und wir sehen in ihm noch eine Menge Potenzial." Mane wurde zuvor beim Novara FC und Sampdoria Genua in Italien ausgebildet, wo der 19-jährige Innenverteidiger geboren und aufgewachsen ist. Im Januar 2022 folgte der Wechsel in die U19-Mannschaft vom BVB. Dort überzeugte Mane im Nachwuchsbereich, sodass er im vergangenen Sommer in die Zweitvertretung der Borussia aufstieg.
Bereits am 2. Spieltag stand der Abwehrspieler in der Drittliga-Startelf, doch nach 73 Minuten musste er angeschlagen ausgewechselt werden. Seitdem kam der 19-Jährige wegen Muskel- und Wadenverletzungen nicht mehr zum Einsatz. Das Vertrauen bleibt dennoch hoch, denn Mane unterschreibt nun einen langfristigen Profivertrag bis 2028 in Dortmund. "Borussia Dortmund ist ein großer Verein. Ich fühle mich hier sehr wohl und freue mich, dass ich weiterhin dieses Trikot tragen werde", freut sich der U20-Nationalspieler von Italien. "Mein Ziel ist es, mich weiter zu verbessern und nach Einsätzen für die Nachwuchsteams bald auch für die Profimannschaft auf dem Platz zu stehen."
Im Trainingslager in Belek ist der 19-Jährige nicht dabei, auch Kapitän Aymen Azhil und Yannick Lührs (beide bei den Profis) und Julian Hettwer (Rückenprobleme) reisten nicht mit. Dafür dürfen sich in Ousmane Diallo (17), Nick Cherny (17), Robin Lisewski (18), Jonas Feddersen (17) und Elias Benkara (17) gleich fünf A-Jugendspieler bei der U23 empfehlen. "Es ist wichtig, dass wir die Jungs dabeihaben und wir uns gegenseitig kennenlernen können. Sie alle sollen sich an den Herrenfußball gewöhnen", erklärt Trainer Jan Zimmermann.