St. Pauli | „Hat uns gutgetan“: Saad und Afolayan ändern das System | OneFootball

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·23 de septiembre de 2024

St. Pauli | „Hat uns gutgetan“: Saad und Afolayan ändern das System

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Der FC St. Pauli hat gegen RB Leipzig (0:0) eine starke Partie hingelegt und den ersten Punktgewinn in dieser Saison gefeiert. Eine taktische Umstellung vom zuletzt ausgeübten 3-5-2-System auf das aus Zweitligazeiten bewährte 3-4-3, das sich auch bei den Personalentscheidungen bemerkbar machte, sorgte bei den Hamburgern für eine deutliche Leistungssteigerung. Neu in der Startelf waren aus gegebenem Anlass Elias Saad (links) und Oladapo Afolayan (rechts), die wie schon in der Vergangenheit als Flügelzange auf den Außenbahnen für Unruhe sorgten. „Das mit den beiden hat uns gutgetan. Sie halten den Ball gut, haben gute Tiefenläufe, suchen das Eins-gegen-eins“, zeigte sich Coach Alexander Blessin laut BILD zufrieden. „Ich kämpfe ja gar nicht dagegen an“, beteuerte Blessin mit Blick darauf, dass das Erfolgsduo bisher systembedingt nur von der Bank kam, „sondern denke: Was tut der Mannschaft gut?“ Unterm Strich hielt er fest: „Beide Systeme haben ihre Vorteile. Defensive Stabilität brauchen wir einfach, auf der anderen Seite brauchen wir auch Entlastung. Das hat aber auch gut geklappt, weil die zwei gut gegen den Ball gearbeitet haben.“ Dass es auch künftig bei dieser Variante bleibt, ist nach dem guten Verlauf zwar wahrscheinlich, aber auch nicht in Stein gemeißelt. „Die zwei können dann auch mal sauer sein. Da habe ich breite Schultern, das ist okay“, meinte Blessin. „Wichtig ist, dass sie verstehen, was wichtig ist, und wie sie sich dann integrieren, auch gerade defensiv.“

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