U17: "Das ist das absolute Spitzenniveau" | OneFootball

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·13 de febrero de 2025

U17: "Das ist das absolute Spitzenniveau"

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Spitzenniveau im U17-Bereich

Am Sonntag wird all das jedoch Makulatur sein, wenn die Kraichgauer am Bruchweg zu Gast sind und die erste Herausforderung in Hauptrundengruppe C darstellen. "Das ist das absolute Spitzenniveau" weiß Heidenmann. "Sich mit den Allerbesten zu messen, ist doch großartig. Hoffenheim hat eine wahnsinnig hohe individuelle Qualität und zurecht den Anspruch, mit diesem Jahrgang Deutscher Meister zu werden." Ob die Mainzer U17 für das "oberste Regal" schon bereit ist? Schwer zu sagen. Der 05-Chefcoach hat aber großes Vertrauen in sein Team, das sich die Zugehörigkeit zur Liga und damit den 24 besten U17-Teams des Landes in der Vorrunde mehr als verdient und erarbeitet hatte. "Ich glaube daran und traue uns zu, dass wir zu einer sehr guten Leistung fähig sind. Die Jungs werden sich defintiv alles abverlangen und an ihre Grenzen gehen", verspricht Heidenmann. Ein positives Ergebnis kann man nicht garantieren, aber die Leistung. "Wir wollen als Gruppe herausfinden, ob wir bestehen können. Zusammenzustehen und gemeinsam in dieselbe Richtung zu gehen, das macht es aus und darauf habe ich Bock."


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Neuzugang ohne Anlaufschwierigkeiten

Bei dem Vorhaben wird auch der einzige Neuzugang in der Winterpause eine Rolle spielen. Innenverteidiger Domenic Köppel wechselte von Erzgebirge Aue an den Bruchweg und hat sich innerhalb kürzester Zeit zurechtgefunden und eingelebt. Der deutsche U17-Nationalspieler sei direkt ein Kandidat für die Startelf. "Er fühlt sich hier wohl. Die Jungs haben ihn super aufgenommen, er hat es uns ebenso leicht gemacht, ihn zu mögen. Er ist ein aufgeschlossener Kerl mit einer guten Qualität, ein gutes Gesamtpaket." Neben Köppel ist auch Max Knoll, der aus einer langen Verletzung zurückgekehrt ist, ein gefühlter Neuzugang für die Mainzer U17. Jeremiah Debrah ist ebenfalls nach längerer Pause wieder dabei. Dagegen kann Paul Hanfland aktuell nicht mitwirken. "Das tut unserem Spiel natürlich sehr weh."

Trotz aller Widrigkeiten erwartet Heidenmann von seinen Spielern, dass sie "alles rausholen und sich komplett verausgaben", aber gleichzeitig das Spiel auf die eigene Art und Weise spielen. "Wir müssen uns davon freimachen, wie der Gegner heißt, wofür er steht und was sie wollen. Das ist egal. Es geht darum, dass wir unser Spiel, so gut es eben geht, durchdrücken. Dem wollen wir gerecht werden."

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