Fussballdaten.de
·26 de abril de 2025
VfB Stuttgart – Die Heimschwachen

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·26 de abril de 2025
Sie können alles – außer Heimspiel! Der VfB Stuttgart verlor zum Auftakt des 31. Spieltags am Freitagabend das innerschwäbische Duell gegen den 1. FC Heidenheim mit 0:1 (0:0) und schreibt zu Hause weiter Zahlen des Grauens.
An das erste Duell zwischen dem VfB Stuttgart und dem 1. FC Heidenheim werden sich die Fans nicht nur im Schwäbischen erinnern: 3:3.
VfB Stuttgart gegen 1. FC Heidenheim – Der Treffer des lange verletzten Österreichers, der mit dem linken Fuß und im Stile eines Tipp-Kick-Spielers traf, war der 2. und letzte Schuss der Heidenheimer auf das Tor des VfB Stuttgart und Alexander Nübel.
„Ich bin sehr glücklich, dass ich so einen schönen Siegtreffer erzielen konnte“, sagte Honsak bei DAZN, „wenn man so spät den Lucky Punch macht, ist das unglaublich.“
Dieses Tor reichte, um dem VfB Stuttgart die 6. Heim-Niederlage in Folge zuzufügen. Der Heidenheimer Jubel beim VfB Stuttgart war riesig, ein Befreiungsschlag für die Mannschaft von der Ostalb, die die letzten drei Spiele in Folge verloren hatte.
„Das war ein Sieg für die Seele“, sagte FCH-Torhüter Kevin Müller nach der Partie bei DAZN.
Vor der Cannstatter Kurve gab es am Ende ratlose VfB-Profis und viele offene Fragen.
„Es ist echt langsam schwierig, dafür Worte zu finden“, war es VfB-Stürmer Nick Woltemade anschließend bei DAZN ratlos, „wir hatten genügend Chancen auf einen Sieg, das tut weh. Wenn man die sechs Heimspiele anguckt, wie oft wir vielleicht unverdient verloren haben, dann ist das bitter.“
Ermedin Demirovic: „Wenn man sich das Stadion ansieht, mit diesen Fans im Rücken, da erhofft sich nicht unbedingt jeder Gegner einen Sieg beim VfB Stuttgart und zu dieser Heimstärke müssen wir wieder zurückfinden.“
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