90PLUS
·20 de enero de 2025
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·20 de enero de 2025
Marcus Rashford spielt bei Manchester United keine Rolle mehr. Als möglicher Abnehmer gilt Borussia Dortmund, wobei noch einige Zweifel an einer möglichen Leihe bestehen.
Manchester United und Borussia Dortmund befinden sich jeweils in einer tiefen sportlichen Krise. Eine weitere Verbindung beider Klubs ergibt sich durch die Personalie Marcus Rashford (27), der am gestrigen Sonntag beim 1:3 gegen Brighton wieder einmal nicht dem Kader der Red Devils angehörte. Ihn könnte es per Leihe zum BVB ziehen, weshalb laut Sky-Reporter Florian Plettenberg inzwischen direkter Kontakt zwischen den Vereinen besteht.
Dabei gebe es beim Bundesliga-Zehnten immer noch Zweifel an der Sinnhaftigkeit eines halbjährigen Zusammenarbeit. Das finanzielle Paket würde nämlich in Anbetracht des Gehalts sowie einer Leihgebühr acht bis zehn Millionen Euro betragen. Darüber hinaus gebe es sportliche Bedenken, da der flexible Rashford die gleiche Position präferiert wie Leistungsträger Jamie Gittens (20).
Aufgrund der Konditionen stocken auch die Verhandlungen zwischen der AC Milan und Manchester United. Es sei sogar nicht abwegig, dass Rashford trotz mehrerer Interessenten auch die Rückserie beim englischen Rekordmeister verbringen wird.
(Photo by Michael Regan/Getty Images)