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·13 de febrero de 2025
Weitere Pyro-Strafen: 1. FC Köln schon im sechsstelligen Bereich – und das ohne Berlin und Leverkusen
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·13 de febrero de 2025
Simon Bartsch
13. Februar 2025
Wie schon gegen Hertha BSC sorgten die Kölner Anhänger auch im Pokalspiel gegen Leverkusen vor einer guten Woche unter anderem mit Pyros für eine beeindruckende Atmosphäre. Eine, die den Verein aber teuer zustehen kommen wird. Einen Vorgeschmack gibt es nun schon von Seiten des DFB. Der 1. FC Köln muss für Pyro in drei Spielen der Hinrunde empfindliche Strafen zahlen.
Pyrotechnik beim Spiel zwischen Fortuna Düsseldorf und dem 1. FC Köln
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Der DFB hat den FC mit weiteren Sanktionen belegt. Für weitestgehend Pyrotechnik bei den Begegnungen gegen Fortuna Düsseldorf (97.400), den SV Darmstadt (11.400) und Holstein Kiel (2400) müssen die Kölner insgesamt mehr als 110.000 Euro bezahlen. Das legte das Sportgericht des DFB am Mittwoch fest. Wie immer können die Kölner ein Drittel der Strafe für eigene sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Der Großteil der Strafe beläuft sich einmal meht auf das Entzünden von Pyrotechnik. Im Januar wurden die ersten beiden Strafen gegen den FC ausgesprochen. Für Vergehen in den Spielen gegen Ulm und Magdeburg mussten die Geißböcke insgesamt etwas weniger als 14.000 Euro bezahlen.
Dabei wird es natürlich nicht bleiben. Denn alleine schon die Begegnung gegen Leverkusen wird für den FC noch einmal richtig teuer. Nebelschwaden zogen aufgrund von Pyrotechnik auf und führten dazu, dass Schiedsrichter Frank Willenborg das Spiel unterbrechen musste. Minutenlang schoben sich die Spieler den Ball zu. „Die Choreografie war gut, aber die Pyrotechnik war zu viel“, erklärte Leverkusens Trainer Xabi Alonso später. „Die Auswirkung der frühen Pause war aber für niemanden gut.“ Nicht gut wird für den FC die Rechnung, die der DFB ans Geißbockheim versenden wird. Der FC muss pro abgebrannte Fackel als Zweitligist 600 Euro bezahlen, für Bundesligisten werden 1000 Euro fällig. Das Abschießen von Pyro kostet 3000 Euro beziehungsweise 1500 Euro.
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Richtig teuer wird die Strafe dann aber erst durch die Spielunterbrechung. Dauert diese wie im Fall in Leverkusen länger als fünf Minuten, gibt es bei der Strafe einen Aufschlag von bis zu 100 Prozent. Das war am Mittwoch bekanntlich der Fall und von den Kölner Anhängern verursacht. Die Strafe dürfte ebenfalls im sechsstelligen Bereich und vermutlich sogar höher als die aktuelle liegen. In einer ähnlichen Größenordnung wird sich auch die Sanktion für das Pokalspiel gegen Hertha BSC bewegen. Anfang Dezember hatte es ein wahres Feuerwerk gegeben. Imposante Bilder, aber ein teures Vergehen. Möglich ist eine Strafe im mittleren sechsstelligen Bereich. Im Dezember 2023 wurde der FC bereits mit einer Rekordstrafe von 595.000 Euro belegt. Die Sanktion wurde später reduziert. Im Jahr 2024 bezahlten die Kölner mehr als 600.000 Euro aufgrund von Fehlverhalten ihrer Fans.
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