„Werde mich nicht unterkriegen lassen“: Verletzter Ito kündigt Bayern-Comeback an! | OneFootball

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·31 de marzo de 2025

„Werde mich nicht unterkriegen lassen“: Verletzter Ito kündigt Bayern-Comeback an!

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Hiroki Ito erlebt beim FC Bayern ein wahres Seuchenjahr. Gegen den FC St. Pauli verletzte sich der Innenverteidiger erneut, was gleichbedeutend mit einem vorzeitigen Saisonaus ist.

Ito will sich „nicht unterkriegen lassen“

Immerhin 23,5 Millionen nahm der FC Bayern im vergangenen Sommer in die Hand, um Hiroki Ito vom VfB Stuttgart loszueisen. Als Defensiv-Allrounder und Rotationsspieler sollte der Japaner beim deutschen Rekordmeister eine wichtige Rolle einnehmen. Doch daraus wurde Nichts – nach sechs mickrigen Bundesliga-Spielen ist diese Spielzeit für Ito endgültig beendet.


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Am vergangenen Samstag zog sich der 25-Jährige gegen den FC St. Pauli einen erneuten Mittelfußbruch zu und musste die Partie nach seiner kurz zuvor stattgefundenen Einwechslung vorzeitig beenden. Schon zu Anfang der Saison hatte sich Ito erstmals den Mittelfuß gebrochen, war darauf hin für die nahezu komplette Hinrunde ausgefallen. Nur wenige Wochen nach seinem Comeback erlitt der Linksfuß nun die nächste Hiobsbotschaft.

Doch entmutigen lassen will er sich deswegen keineswegs. „Verletzungsbedingt kann ich diese Saison nicht mehr spielen, werde aber nach einer entsprechenden Reha definitiv in der nächsten Saison wieder dabei sein“, kündigte Ito nach dem Duell gegen St. Pauli via Instagram an und hatte zudem eine Ankündigung parat: „Ich werde mich von Verletzungen und Kritik nicht unterkriegen lassen. Ich werde wieder in der Allianz Arena spielen. Vielen Dank für eure Nachrichten und bis bald!“

Personell pfeifen die Münchener ohne ihren Neuzugang derweil zunehmend aus dem letzten Loch. In der vergangenen Woche verletzten sich bereits Alphonso Davies und Dayot Upamecano. Trainer Vincent Kompany stehen in den nächsten Spielen nur noch fünf gesunde Abwehrspieler zur Verfügung. Im Hinblick auf das Champions-League-Viertelfinale gegen Inter wird der Belgier also zur Improvisation gezwungen.

(Foto: Getty Images)

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