90PLUS
·18 de enero de 2025
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·18 de enero de 2025
Nach dem 0:5 beim FC Bayern ließ Andrej Kramaric, Stürmer der TSG Hoffenheim, ordentlich Dampf ab. Er teilte mit, dass er die höchste Strafe in der Geschichte der Liga zahlen müsse, wenn er noch deutlicher wird, was er von der aktuellen Situation bei der TSG hält.
Die Wutrede von Andrej Kramaric nach dem 0:5 gegen Bayern sorgte für Schlagzeilen. Der Kroate war mit allem unzufrieden: Sich selbst, der Mannschaft, aber vor allem der Vereinsführung, die die Situation seiner Meinung nach deutlich begünstigt hat. Und damit hat er zu einem guten Teil auch recht. Konsequenzen hat es intern offenbar keine gegeben. „Er ist ein enorm verdienter Spieler im Verein. Wenn, dann steht es ihm zu, mal aus den Emotionen heraus so einen Rundumschlag zu machen“, sagte Trainer Ilzer nach dem Spiel.
Interessant: Wie Sky berichtet hat sich ausgerechnet beim Spiel gegen den FC Bayern, das der Wutrede voraus ging, sein Vertrag bis 2026 verlängert. Die notwendige Anzahl an Einsätzen in dieser Saison wurde in diesem Spiel erreicht. Seit 2016 spielt er für die Kraichgauer, die Frage ist, ob er die zehn Jahre tatsächlich vollmachen wird.
(Photo by Alex Grimm/Getty Images)