Bayer 04 Leverkusen kurz vor Verpflichtung von Emiliano Buendia | OneFootball

Bayer 04 Leverkusen steht laut Sky-Informationen unmittelbar vor der Verpflichtung von Emiliano Buendía vom Aston Villa FC. Der 28-jährige offensive Mittelfeldspieler soll bis Saisonende als Ersatz für den verletzten Martin Terrier (Achillessehnenriss) ausgeliehen werden und in Kürze den Medizincheck absolvieren. Während zuletzt noch James McAtee (22) vom Machester City FC als favorisierte Lösung ausgemacht wurde, haben sich die Leverkusener dem Bezahlsender zufolge jetzt doch für Buendía entschieden. Die Vereine hätten sich bereits über eine Leihe bis Saisonende geeinigt, an deren Ende die Werkself eine Kaufoption für den Argentinier besitzen soll. Ein Transfer von McAtee sei damit vom Tisch. Obwohl 20 Pflichtspiele und drei Tore für Buendía in dieser Saison zu Buche stehen, kam er nicht zu viel Spielzeit. In der Premier League musste er sich durchgehend mit der Rolle des Einwechselspielers zufrieden geben und stand in zwölf Einsätzen lediglich 89 Minuten auf dem Rasen. Zum ursprünglichem Gerücht um Leverkusen und McAtee (27. Januar 2025):

Leverkusens Suche nach Terrier-Ersatz: McAtee angeblich erste Wahl

Bayer Leverkusen geht hinsichtlich der Verpflichtung eines Ersatzes für den langzeitverletzten Martin Terrier in die Offensive. Die neueste heiße Spur: James McAtee von Manchester City. Wie Transferjournalist Fabrizio Romano und Sky vermelden, hat der Werksklub den Engländern ein Angebot über eine Leihe plus Kaufoption gemacht. Das Interesse am 22-jährigen offensiven Mittelfeldspieler (Vertrag bis 2026) ist nicht neu, allerdings schien Leverkusen bisher die Füße stillzuhalten. So galt zuletzt noch der 1. FSV Mainz 05 als Favorit auf eine Verpflichtung von McAtee, an dem weitere Bundesligisten interessiert sein sollen. Jetzt wittert Bayer anscheinend die Chance und forciert einen Deal. Der Engländer soll unter den für die Rheinländer infrage kommenden Optionen erste Wahl sein. Manchester soll eine Freigabe mit einer Kaufoption in Höhe von rund 25 Millionen Euro schmackhaft gemacht werden.