BVB mit schlechten Karten? Jobe Bellingham vereinbarte wohl Gentleman's Agreement | OneFootball

Der BVB signalisiert großes Interesse an einem Transfer von Jobe Bellingham, könnte sich hinsichtlich dieser Mission allerdings schwertun. Grund hierfür ist ein kolportiertes Gentleman's Agreement.

Borussia Dortmund wird schon lange konkretes Interesse an Jobe Bellingham nachgesagt, die Bemühungen um den Shootingstar des AFC Sunderland sind nun wesentlich erschwert worden. Wie das Portal Football Transfers berichtet, hat auch der FC Arsenal ein Auge auf den 19-Jährigen, den Scouts der Gunners genau beobachten würden.

In der Meldung steht außerdem, dass Sunderland mit dem englischen U21-Nationalspieler während der Vertragsverhandlungen im vergangenen Sommer eine Art Gentleman's Agreement getroffen hat, das ihm erlaubt, zu einem Premier-League-Klub zu wechseln, sollte ein entsprechendes Angebot eingehen.

Das würde einen Wechsel zu einem Team wie Arsenal wesentlich vereinfachen, und den BVB ins Hintertreffen bringen. Sky berichtet derweil nochmals, dass Bellingham beim BVB oben auf der Liste steht. Sunderland sei ab einer Ablöse von 25 Millionen Euro gesprächsbereit.

Bellingham hat sich nach und nach den Ruf eines der vielversprechendsten jungen Talente im englischen Fußball erarbeitet. Zu einem Wechsel im Winter wird es sehr wahrscheinlich nicht kommen.

Bellingham gab erst vor Kurzem eine Liebeserklärung an Sunderland ab: "Die Verbindung zwischen uns allen ist enorm, aber ich persönlich spüre einfach die Zuneigung zwischen den Fans, und das gefällt mir. Möge es noch lange so weitergehen."