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·20 décembre 2024

BVB-Transferbudget enthüllt: Auf diesen Positionen soll nachgebessert werden

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Einen Spieltag vor Jahresende hat Borussia Dortmund wenig mit den oberen Tabellenplätzen zu tun und ist im Bundesliga-Mittelfeld angekommen. Die BVB-Bosse wollen die richtigen Schlüsse aus der schwachen Hinrunde ziehen und im Winter-Transferfenster nachbessern. Nun wurde enthüllt, wie viel Budget Sebastian Kehl dafür zur Verfügung steht.

Nur 22 Punkte nach 14 Spielen bedeuten für Borussia Dortmund derzeit Platz acht und damit Bundesliga-Mittelfeld. Auch wenn Nuri Sahin wohl weiterhin das Vertrauen der Vereinsführung genießt, muss in der Rückrunde vor allem im Liga-Alltag besser performt werden. Dafür soll der Kader im anstehenden Winter-Transferfenster punktuell nachgebessert werden.


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Kehl hat geringes nur zehn bis 15 Millionen

Wie die Bild berichtet, stehen Sportdirektor Sebastian Kehl dafür zwischen zehn und 15 Millionen Euro zur Verfügung. Der Fokus liegt dem Bericht zufolge vor allem auf der Suche nach einem Innen- und Außenverteidiger, der ähnlich wie Julian Ryerson am besten auf beiden Seiten eingesetzt werden kann.

Die Aufgabe ist für Kehl mit dem vorhandenen Budget alles andere als einfach, immerhin wollen die wenigsten Vereine während der Saison ihre guten Spieler zu niedrigen Preisen abgeben, daher bleibt häufig nur ein Leihgeschäft. Zudem ist man im Januar meistens zu Transfers gezwungen, um offene Baustellen anzugehen, die man im Sommer nicht behoben hat.

BVB mit 80-Millionen-Ausgaben im Sommer

Schon damals haben viele Experten beanstandet, dass der BVB mit nur drei Innenverteidigern und drei Außenverteidigern für zwei Positionen in die Saison gegangen ist. Nach Ausgaben in Höhe von 80 Millionen Euro für unter anderem Serhou Guirassy, Waldemar Anton und Maximilian Beier war aber offenbar nicht mehr drin.

Kandidaten für die Planstellen der Borussia gibt es bislang kaum, stattdessen wurden zuletzt eher Offensivspieler wie Enzo Millot oder Tom Bischof gehandelt. Fest steht: Damit die Champions-League-Qualifikation nicht außer Reichweite gerät, muss eine bessere Rückrunde als Hinrunde gespielt werden – mit oder ohne Neuzugänge.

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