BVB und Neapel einig – Doch Adeyemi lässt die Italiener zappeln | OneFootball

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·28 janvier 2025

BVB und Neapel einig – Doch Adeyemi lässt die Italiener zappeln

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Karim Adeyemi ist Spieler von Borussia Dortmund. Immer noch. Der 23 Jahre alte Stürmer steht vor einem Wechsel zur SSC Neapel. Doch noch hat der Flügelflitzer des BVB seine Zustimmung zu einem Transfer nicht erteilt. Sein Wunschziel ist offenbar nicht die italienische Serie A.

Khvicha Kvaratskhelia hat Napoli bereits verlassen und sich Paris Saint-Germain angeschlossen. Für den 23 Jahre alten Georgier kassierten die „Blauen“ 70 Millionen Euro. Geld, das sie umgehend für einen Ersatz ausgeben möchten. Zwei Akteure haben sie als Kandidaten auserwählt. Da ist zum einen Alejandro Garnacho (20) von Manchester United, zum anderen buhlen sie um Adeyemi.


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Nach Informationen des Portals Calciomercato soll Garnacho bereit sein, sich dem dreimaligen italienischen Meister anzuschließen. Doch die „Red Devils“ sind mit der von Napoli angebotenen Transfersumme über 55 Millionen Euro nicht einverstanden. Dem Bericht zufolge verlangt United 65 Millionen Euro.

Doch noch Wechsel auf die Insel?

Anders gelagert sind die Probleme beim Adeyemi-Transfer. Demnach haben Dortmund und Neapel Einigung über einen Wechsel des Flügelflitzers erzielt. 45 Millionen Euro sollen in die Kassen des BVB fließen. Doch der viermalige Nationalspieler zögere, das Angebot anzunehmen, heißt es. Sein bevorzugtes Ziel sei vielmehr die englische Premier League. Die SSC lasse aber nicht locker und wolle den Spieler nach Kampanien locken.

„Wir werden keine überhöhten Preise zahlen“, verkündete Giovanni Manna (36) jüngst auf DAZN. Der Sportdirektor hat es sich dennoch zum Ziel gesetzt hat, den vierten Scudetto für den Klub zu gewinnen. Für dieses Vorhaben benötigt er jedoch dringend Ersatz für den abgängigen Star-Spieler Kvaratskhelia.

Laut des italienischen Corriero dello Sport sollen auch der FC Chelsea und der FC Liverpool es auf Adeyemi abgesehen haben. Zwei Klubs, die den Wünschen des Außenstürmers wohl eher entsprächen. Die letzten Tage der Transferperiode dürften noch spannend werden.

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