"Das ist unglaublich!": Schiri-Ärger bei Aues Marcel Bär | OneFootball

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·2 février 2025

"Das ist unglaublich!": Schiri-Ärger bei Aues Marcel Bär

Image de l'article :"Das ist unglaublich!": Schiri-Ärger bei Aues Marcel Bär

Durch die Derby-Niederlage in Dresden wartet Erzgebirge Aue weiter auf den ersten Sieg im neuen Jahr. Neben dieser Tatsache ärgerte sich Marcel Bär im Nachgang des Duells auch über Schiedsrichter Marc Philip Eckermann.

Foul von Casar nicht geahndet

Er war nach Spielende mächtig sauer, Stürmer Marcel Bär. "Casar begeht heute gefühlt acht Fouls und fliegt dafür nicht vom Platz, wohingegen Niko Vukancic unsererseits aus wenigen Zentimetern an den Arm angeschossen wird und dafür Handelfmeter gegeben wird", sagte der 32-Jährige laut "Tag24" in der Mixed Zone. Bei der nicht gegebenen gelb-roten Karte gegen Casar spielte Bär auf eine Szene in der Schlussphase an, als der 24-Jährige, der bereits in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit für ein taktisches Foul die gelbe Karte gesehen hatte, Bornschein vor dem Strafraum zu Fall gebracht hatte.


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"Schiri hatte das Spiel nicht im Griff"

"Das ist unglaublich! Ich fand, dass der Schiedsrichter das Spiel überhaupt nicht im Griff hatte. Ich denke, es ist auch eine rote Karte, wo er mich schlägt. Ich gebe ihm danach einen Bodycheck und er hält sich deswegen das Gesicht? Unfassbar!" Gemeint war eine Situation in der Schlussphase, als Bär den Ellenbogen von Casar bei einem Luftzweikampf ins Gesicht bekommen hatte. Zudem wollte Bär nach 36 Minuten einen Elfmeter für die Veilchen gesehen haben, nachdem Sijaric gegen Kammerknecht zu Boden gegangen war. Auf der anderen Seite hatte der Stürmer allerdings auch Glück, dass er in der Nachspielzeit für einen Stoß gegen Bünning nur Gelb sah.

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