Der Löwen-Countdown: Glöckner mit vier Veränderungen? - Bielefeld ohne Trainer Kniat - Schiedsrichter Eckermann pfeift 1860 zum dritten Mal in dieser Saison | OneFootball

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·21 février 2025

Der Löwen-Countdown: Glöckner mit vier Veränderungen? - Bielefeld ohne Trainer Kniat - Schiedsrichter Eckermann pfeift 1860 zum dritten Mal in dieser Saison

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Der Löwen-Countdown ist eines der beliebtesten Lesestücke auf db24. Wir versorgen Dich kurz vor dem Anpfiff der kommenden Partie mit den wichtigsten Fakten rund um Münchens große Liebe. Heute um 19 Uhr empfängt der TSV 1860 Arminia Bielefeld.

So könnte der Löwe brüllen: Hiller - Reich, Verlaat, Reinthaler, Lucoqui - Maier, Jacobsen - Abiama, Guttau, Wolfram - Hobsch.


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Mit dieser Marschroute will 1860 gewinnen: Konzentriert verteidigen, um Sicherheit zu gewinnen - und vorne mit Nadelstichen zum Erfolg kommen.

Diese Spieler fehlen bei 1860: Raphael Schifferl, Moritz Bangerter, Morris Schröter, Leroy Kwadwo.

Die Wackelkandidaten: Wer hat die Nase vorne beim Kampf um die Rolle als rechter Verteidiger: Für Tim Danhof spricht seine offensive Qualität, für Lukas Reich seine jugendliche Frische und Unbekümmertkeit. Und Tunay Deniz: Der Mittelfeldroutinier ist erst gestern wieder ins Training eingestiegen.

Sperren drohen: Max Reinthaler, Florian Bähr, Patrick Hobsch (jeweils vier gelbe Karten).

Die Löwen-DNA beim Gegner: In Hülle und Fülle: Christoph Lannert, Marius Wörl, Merv Biankadi und Semi Belkahia haben allesamt schon für die Blauen aus München-Giesing gespielt.

Auf diese Spieler muss 1860 beim Gegner besonders aufpassen: Joel Felix, Christoph Lannert, Marius Wörl, Louis Oppie, Roberts Uldrikis, Julian Kania.

Diese Spieler fehlen beim Gast: Es gibt einige Wackelkandidaten - möglicherweise entscheidet sich kurzfristig, wer daheim bleibt - auch im Hinblick auf den Pokal-Hit am Dienstag gegen Werder Bremen.

Darüber wird bei 1860 gesprochen: Der desolate Auftritt beim 2:5 in Dresden hat die Anänger in einen Angstzustand versetzt, der Vorsprung auf die Abstiegszone ist auf drei Punkte zusammengeschrumpft - 45 bis 46 Punkte braucht 1860 nach 38 Spielen, um über dem Strich zu stehen. In dieser Woche stand auch wieder die Politik bei den Löwen im Mittelpunkt. Nachdem die Vereinsseite Mehrheitsgesellschafter Hasan Ismaik für die Vergleiche mit der einstigen Syrien-Regierung gerüffelt hat, kritisierte der Jordanier die vermeintliche Demokratie im Wahlsystem des TSV: “Man sollte nicht gleichzeitig Spieler und Schiedsrichter sein.”

Das sagt Löwen-Trainer Patrick Glöckner: „Wir wissen, was die Mannschaft kann. Es gibt keinen Grund, in Zweifel zu verfallen.“

Das sagt Bielefeld-Trainer Mitch Kniat: “Wir schauen nicht auf die Heim- oder Auswärtstabelle. Jedes Spiel ist anders, auch wenn sie gerade in Dresden hoch verloren haben. Wir müssen sehen, wie sie die Partie gestalten werden. Ob sie eher abwarten oder voll drauf gehen. Sie haben eine gute Mannschaft, trotzdem müssen wir uns auf uns konzentrieren und eigene Lösungen finden. Das hat die vergangenen Wochen nicht immer geklappt, aber gegen Aue schon deutlich besser.”

So sieht db24 den Gegner: Die Bielefelder gehörten für uns im Sommer 2024 zu den klaren Aufstiegskandidaten (Platz 2 oder 3) - der Kader gehört zum oberen Regal in der Dritten Liga, wobei ein offensiver und gewiefter Mittelfeldspieler die Qualität noch einmal erhöhen würde. Die Mannschaft hat eine unglaubliche Wucht, die jedoch in den letzten Wochen etwas ins Stocken geraten ist und genau das könnte die Chance für 1860 sein. Bezeichnend aus Sicht des TSV: Marius Wörl und Christopher Lannert, die man aus Giesing weggeschickt hat, gehören zu den besten Kräften auf der Alm. Ein Nachteil ist es für 1860 mit Sicherheit nicht, dass der gesperrte Bielefeld-Trainer Mitch Kniat heute nicht an der Seitenlinie coachen kann. Was auch nicht zu unterschätzen ist: Bielefeld hat am Dienstag den Pokal-Hit gegen Bremen im Kopf - ob der ein oder andere abgelenkt ist?

Das letzte Duell: Das Hinspiel am 21. September 2024 gewann 1860 durch das Traumtor von Thore Jacobsen glücklich mit 1:0.

Die Ausrüstung: 1860 spielt in hellblau.

Die Publikumserwartung: Das Grünwalder Stadion ist auch heute mit 15.000 Fans ausverkauft. Aus Bielefeld reisen 1.400 Anhänger an.

Die Schiedsrichter-Ansetzung: Der DFB schickt Marc-Philip Eckermann (27) nach Giesing. Der Drittliga-Referee leitete in dieser Saison bereits zwei Spiele mit Löwen-Beteiligung: Das 2:3 gegen Wiesbaden (db24-Note 3,5) und das 1:3 in Aue (db24-Note 3).

Die Löwen im TV: MagentaSport überträgt ab 18.30 Uhr live. Der Sender schickt Christian Straßburger als Kommentator ins Grünwalder, moderiert wird die Übertragung von Sascha Bandermann. Als Experte fungiert Ex-Bundesliga-Profi Martin Lanig.

Die Anreise: Weil es rund ums Grünwalder Stadion bekanntlich nur wenige Parkplätze zur Verfügung stehen, wird empfohlen, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Die Haltestelle Wettersteinplatz ist für die Anhänger aus Bielefeld vorbehalten.

Die Wetterprognose für Giesing: Fünf Grad, klar.

Das Stimmungsbarometer: 45 Prozent! Angespannt! Eine weitere Niederlage könnte die Gedanken an den Sommer 2017 verschärfen, als man mit einer gut aufgestellten Mannschaft sportlich aus der Zweiten Liga abgestiegen war.

Das db24-Tippspiel: Ex-Löwen-Trainer Michael Köllner tippt für die Allstars auf ein 1:1. Der User “Löwenveteran” führt aktuell das Tippspiel an. db24-Gründer Oliver Griss liegt auf Position 102.

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