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LigaInsider
·7 février 2025
Eintracht Frankfurt: Tuta schlüpft in die Koch-Rolle
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·7 février 2025
Durch den verletzungsbedingten Ausfall von Robin Koch, den es im vergangenen Bundesliga-Spiel gegen den VfL Wolfsburg (1:1) an der Schulter erwischte, ist in der Dreierabwehrkette von Eintracht Frankfurt eine Lücke entstanden, die gegen Gladbach natürlich gefüllt werden muss. Cheftrainer Dino Toppmöller hat bestimmte Vorstellungen, wer diese Rolle einnimmt. „Tuta wird die Aufgabe übernehmen“, ließ der Coach am Freitag auf der Pressekonferenz durchblicken. Eine weitere Kaderoption wäre Aurèle Amenda, der allerdings noch etwas Zeit benötigt, um nach seiner Sprunggelenksverletzung bereit für die Startelf zu sein. „Er war relativ lange raus und braucht ein paar Trainingseinheiten in den Beinen.“ Angedacht sei zudem, Spielpraxis über ein Testspiel zu sammeln: „Da sind wir dran und schauen, dass wir den einen oder anderen so in den Rhythmus bekommen. Und dann ist er auf jeden Fall ein Spieler, der in den nächsten Wochen seine Möglichkeiten hat, Einsätze zu bekommen“, so Toppmöller.
Mit Ruhm hat sich Tuta, der ebenfalls bis in den Januar hinein mit einer Muskelverletzung in der Wade zu kämpfen hatte, zuletzt allerdings nicht bekleckert. Die eine oder andere Situation ging gegen Rom (0:2) und Wolfsburg (1:1) auf seine Kappe, was Toppmöller aber einzuordnen weiß. „Es ist nun mal ein Spiel und da passieren Fehler. Für mich war es eher ein Fehler gegen Wolfsburg. Gegen Rom hängt er beim ersten Tor am Ende in einer Fehlerkette mit drin und beim zweiten hätten wir die Situation einfach viel früher verteidigen können.“ Letztendlich hatte der Brasilianer nach Einschätzung des Trainers noch nicht den richtigen „Flow“ entwickelt, um seine beste Leistung auf den Platz zu bekommen. „Bei der Personalie sieht man ganz gut, dass es total wichtig ist, dass Spieler einen gewissen Rhythmus und Vertrauen in sich selber haben. Er hat einfach diese Spiele für sich selber gebraucht.“ Die Devise heißt nun: Mund abputzen und weitermachen! „Jetzt hoffen wir, dass er die Fehler abstellt und dann wieder der Alte ist“, zeigte sich Toppmöller zuversichtlich. „Im ersten Halbjahr war er ein absoluter Top-Spieler für uns und das wird er auch noch mal werden. Am Ende geht es über Arbeit, Training und darüber, sich dieses Selbstvertrauen im Training zu holen, damit du im Spiel die Stabilität hast.“
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