„Es wird keine Probleme geben, Peter kennt das ja aus dem Vorjahr“ | OneFootball

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FC St. Pauli

·20 février 2025

„Es wird keine Probleme geben, Peter kennt das ja aus dem Vorjahr“

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...Elias Saad, der das Training am Vortag vorzeitig beenden musste: „Da denkt man schon, dass es wieder ein ungünstiger Zeitpunkt wäre, zum Glück ist aber nichts herausgekommen. Ein bisschen Schmerzen hat Elias noch. Wir haben ihn heute vorsichtshalber rausgenommen, er wird morgen wieder einsteigen. Dann werden wir auch sehen, wie schmerzfrei er ist. Er hat heute schon signalisiert, dass es sich von gestern auf heute gut entwickelt hat. Ich gehe deshalb auch davon aus, dass er zur Verfügung stehen wird.“

...die durch die Verletzung von James Sands vakante Position auf der Doppel-Sechs: „Wir haben ein paar Ideen und verschiedene Möglichkeiten. Die können in die eine, aber auch in die andere Richtung gehen.“


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...seine Gelbsperre und die veränderten Abläufe: „Unsere Abläufe werden sich nicht viel verändern, weil die Einschränkungen gar nicht so groß sind. So darf ich in der Halbzeitpause sogar runtergehen und mit der Mannschaft sprechen. Ich werde während des Spiels bei unseren Spielanalysten sitzen und ein paar Minuten vor der Pause runtergehen, um rechtzeitig in der Kabine zu sein.“

...Co-Trainer Peter Németh: „Wir haben einen Plan, der ist mit Peter auch besprochen. Ich kenne ihn ja schon sehr lange. Wir sprechen über viele Sachen und haben in vielerlei Hinsicht die gleichen Ansichten. Wir diskutieren aber auch kontrovers und sind mal anderer Meinung. Ich schätze seine Meinung und Arbeit sehr. Es macht Spaß, mit ihm zu arbeiten. Ich habe vollstes Vertrauen in ihn. Es wird keine Probleme geben, Peter kennt das ja aus dem Vorjahr. Da hat es geklappt und warum soll es nicht noch mal klappen? Es wäre cool.“

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...den Gegner Mainz 05: „Als sie bei uns zu Gast waren, stand der Trainer noch unter Druck. Dann haben sie eine Serie hingelegt und sind jetzt Sechster – mit Tuchfühlung nach vorne. Sie sind ruhig geblieben und man sieht, was man mit Arbeit erreichen kann. Wir haben ein Brett vor uns. Ich denke aber, dass wir unsere Chancen haben werden.“

…das hohe Pressing der Mainzer: „Freiburg hat uns zuletzt mehr Räume gegeben als Mainz. Wir sind sicher, dass uns andere Situationen mit weniger Raum erwarten. Sie werden uns noch konsequenter pressen. Wir haben besprochen, wo wir glauben, dass wir Räume haben werden. Wir haben einige Prinzipien herausgearbeitet, die wir dann auch umzusetzen versuchen.“

...die eigene Herangehensweise: „Wir müssen solche Fehler wie im Hinspiel natürlich vermeiden. Da waren wir gar nicht schlecht, da hatten wir gute Phasen. Wir haben aber zweieinhalb Geschenke verteilt. Wir müssen Geduld haben und dürfen nicht zu viel zu schnell wagen. Sie sind sehr stark im Umschaltspiel, gehen nach einem langen Ball sehr gut mit ihren Sechsern nach. Sie kommen überfallartig nach vorne und kommen gut in die Box. Uns erwartet eine sehr hohe Intensität in den Umschaltmomenten, da müssen wir aufpassen. Nach eigenen Ballgewinnen wollen wir die Freiräume nutzen. In den Momenten wollen wir den Blick nach vorne nehmen und in die Tiefe kommen, um sie vor Herausforderungen zu stellen.“

...das letzte Drittel der Saison: „Wir haben diese Woche - auch aufgrund der Verletzung von James Sands - gesagt, dass wir enger zusammenrücken müssen. Es geht in den letzten Teil der Saison und darum, die nötigen Punkte zu holen. Auf die anderen Paarungen zu gucken und auf bestimmte Ergebnisse zu hoffen, darauf haben wir keinen Bock. Wir wollen die Sache selbst in die Hand nehmen und dazu gehören Punkte in den nächsten Wochen.“

(hb)

Fotos: Witters

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