fussballeuropa.com
·20 décembre 2024
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Jamal Musiala hat beim FC Bayern noch immer nicht verlängert. An der Säbener Straße kommt deshalb offenbar eine gewisse Unruhe auf. Alle großen Namen aus der Premier League warten nur auf ihre Chance.
Jamal Musiala sorgte beim FC Bayern erst vor wenigen Tagen für eine große Enttäuschung – beim deutschen Rekordmeister hatte man gehofft, dass der Topstar seinen 2026 auslaufenden Vertrag noch in diesem Jahr, am liebsten als Präsent unter dem Weihnachtsbaum, verlängert. Dem wird aber nicht so sein.
"Es gibt leider noch kein Weihnachtsgeschenk, das ich den Fans machen kann. So schnell wird es keine News geben", sagte Musiala über eine mögliche Kontraktverlängerung. Diese Aussage hat im Umfeld des deutschen Rekordmeisters offenbar einen gewissen Grad an Unruhe losgetreten.
Das englische Portal TBR Football berichtet, dass die Bayern bezüglich der geplanten Vertragsverlängerung mit Musiala "äußerst besorgt" sind. Grund hierfür sind die "Schwierigkeiten", wie es weiter heißt, die sich den Münchnern bei der erwähnten Thematik ergeben. Genaue Hintergründe werden hierfür nicht bekannt.
Die Sport Bild schrieb kürzlich, dass Musiala den größten Bayern-Vertrag aller Zeiten erhalten werde. Der kommende Superstar wird dabei künftig ein Jahresgehalt von über 20 Millionen Euro brutto erhalten – genauso wie Harry Kane und einst Robert Lewandowski. Musiala würde sich für fünf Jahre an den deutschen Rekordmeister binden, was einer Gesamtsumme von über 100 Millionen Euro entspräche. Von bis zu 25 Millionen Euro Jahresgehalt ist die Rede.
Überzeugend wirkt sich diese monetäre Möglichkeit aber offenbar nicht wirklich aus. Unterdessen ist bei TBR Football außerdem zu lessen, dass Arsenal, Liverpool, Chelsea und Manchester City aus der Premier League weiterhin ganz genau beobachten, wie sich die Situation um Musiala entwickelt.
Der 21-Jährige verfolgt dem Bericht zufolge aber nicht unbedingt großes Interesse an einem Wechsel in die Premier League. Demnach sieht sich Musiala zukünftig eher in der spanischen LaLiga, was wiederum die Chancen des FC Barcelona und Real Madrid auf einen Transfercoup steigen lässt.
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