FC Bayern und Tah: Kein Interesse mehr von beiden Seiten! | OneFootball

Im Sommer 2024 war Jonathan Tah von Bayer 04 Leverkusen ein großes Thema beim FC Bayern. Max Eberl wollte den Spieler damals gerne zum Rekordmeister lotsen, doch ein Deal kam nicht zustande. Auch, weil der Aufsichtsrat einen Sparkus bevorzugte.

Nicht wenige dachten, dass der FC Bayern einen ablösefreien Transfer für den Sommer 2025 forcieren wird. Mittlerweile, wenige Monate vor dem Ablauf der Vertragslaufzeit in Leverkusen, scheint klar: Tah wird nicht nach München wechseln.

Tah: Kein Wechsel zum FC Bayern

Jonathan Tah stand 2024 kurz vor einem Wechsel zum FC Bayern. Der Abwehrspieler wollte den Wechsel auch vollziehen, allerdings kam dieser am Ende nicht zustande. Auch was einen ablösefreien Wechsel im Sommer 2025 angeht sieht es derzeit nicht gut aus. Das hat sich in den letzten Wochen schon angedeutet. Immer wieder berichteten Sky und auch Medien wie die Bild, dass Bayern einen Transfer des Spielers nicht forcieren wird.

Laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung hat Tah für sich selbst auch eine Entscheidung über die Zukunft getroffen. Demnach will er selbst nicht nach München wechseln, wenngleich genau diese Entscheidung auch seitens des FC Bayern getroffen wurde. Kurz gesagt: Beide Seiten haben Respekt voreinander, aber kein konkretes Interesse an einer Zusammenarbeit ab dem Sommer.

Die Leverkusener können sich ihrerseits aber auch keine Hoffnungen machen. Denn dem Bericht zufolge sieht der Verteidiger seine Zukunft nämlich auch nicht bei der Werkself. Heißt auch: Ein Wechsel in das Ausland scheint die wahrscheinlichste Option zu sein. Der FC Barcelona hat Interesse, allerdings ist der Klub aus La Liga damit nicht allein. Hansi Flick jedenfalls soll ein Befürworter eines Deals für den Nationalspieler sein, gleichzeitig müssen auch die finanziellen Rahmenbedingungen stimmen. Und genau hier muss Barça sich so gut es geht strecken, um das bestmögliche Gesamtpaket zu offerieren. Gelingt das, dann sieht es gut aus.

(Photo by Sebastian Widmann/Getty Images)