"Haben gespürt, dass die Chancen da waren" | OneFootball

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SV Werder Bremen

·4 mars 2025

"Haben gespürt, dass die Chancen da waren"

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Senne Lynen stand in 22 der 24 Ligaspiele in der Startelf (Foto: WERDER.DE).

Senne Lynen in der Mixed Zone

Senne Lynen zählt auf der Position im defensiven Mittelfeld zu den Stammspielern des SV Werder Bremen. Gemeinsam mit seinen Teamkollegen möchte der Belgier den Turnaround schaffen und die guten Ansätze aus dem Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg auch bei Meister Bayer 04 Leverkusen bestätigen. In der Mixed Zone mit den Journalist*innen sprach Lynen am Dienstagmittag über...


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Der Belgier spricht nach der kurzen Zeit in Bremen fließend Deutsch (Foto: WERDER.DE).

…das Wolfsburg-Spiel: „Es war unser erstes Ziel, zusammen in das Spiel zu gehen. Es gab zwar keinen Mannschaftsabend, wir haben aber viel gesprochen und an unserer Körpersprache gearbeitet. Wir haben gespürt, dass die Chancen da waren und wir gute Lösungen gefunden haben.“

…das Timing des Auswärtsspiels in Leverkusen: „Es ist, wie es ist. So ist der Kalender. Für uns ist aktuell aber kein Spiel einfach. Wir müssen in die Partie gegen Leverkusen reingehen, wie wir es gegen Wolfsburg gemacht haben. Wenn uns das gelingt, können wir jeden Gegner schlagen.“

…das Pokal-Ausscheiden: „Das ist brutal und für mich unfassbar schwer, weil wir den Weg nach Berlin gehen wollten. Ich kann für mich sagen, dass es immer noch wehtut. Es ist aber vorbei, wir müssen es akzeptieren und nächstes Jahr besser machen.“

…die Tabelle: „Es ist vielleicht ein bisschen Klischee, aber im Moment bringt es uns gar nichts, auf die Tabelle zu gucken. Wir müssen versuchen, das Ding zu stabilisieren und in die Spur zu kommen. Das müssen wir Spiel für Spiel angehen.“

"Das ärgert mich für mich selber"

…das Champions-League-Spiel der Werkself gegen die Bayern: „Ich glaube nicht, dass wir uns das als Mannschaft gemeinsam anschauen, vielleicht in einem kleineren Kreis. Es ist ein Spiel, das wir uns einfach auch angucken können, weil zwei Top-Mannschaften aufeinandertreffen.“

…den Kontakt zu Ex-Mitspieler Victor Boniface: „Wir haben manchmal spontan Kontakt über WhatsApp und natürlich bei den Spielen. Es ist aber jetzt nicht so, dass wir jede Woche miteinander telefonieren.“

…den Konkurrenzkampf: „Wir haben nicht so viele Spieler im Mittelfeld, sodass ich oft über die komplette Distanz auf dem Feld stehe. Ich gebe aber mein Bestes und nicht nur 80 Prozent. Ich spüre dafür das Vertrauen – es gibt Vor- und Nachteile.“

…seine noch fehlenden Scorer-Punkte: „Ich will das so schnell wie möglich ändern. Denn es gab schon Chancen, die durchaus Tore hätten sein können. Das ärgert mich für mich selber. Es geht dabei eher um zweite Bälle nach Eckbällen, wo ich beim Nachrücken noch aggressiver sein kann.“

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