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·17 mars 2025

Juve-Keeper Di Gregorio: Mannschaft steht trotz Krise hinter Trainer Motta

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Nach der heftigen 0:4-Niederlage bei der Fiorentina steht Juventus-Coach Thiago Motta weiter heftig unter Druck. Die Mannschaft steht aber wohl noch hinter ihrem Trainer.

„Wir folgen dem Trainer und seinen Ideen“

Bereits seit Wochen wird über eine mögliche Entlassung von Thiago Motta bei Juventus Turin spekuliert. Nach dem frühen Ausscheiden in der Champions League verspielte die „Alte Dame“ im Spiel gegen Atalanta nicht nur die letzte Chance noch ist Titelrennen einzugreifen, besonders die Art und Weise der Niederlage tat weh. Mit 4:0 ließ sich Juve im eigenen Stadion zeitweise regelrecht vorführen. Die heftige Klatsche bedeutet außerdem die höchste Heimniederlage in diesem Jahrtausend für den italienischen Rekordmeister in diesem Jahrtausend. Wer allerdings auf Besserung hoffte, wurde im Gastspiel bei der Fiorentina böse enttäuscht. Erneut ließ sich Juve abschießen und verlor mit 3:0.


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Damit fiel Juventus hinter Thiago Mottas vorherigen Verein Bologna auf Platz 5 zurück. Nach dem Spiel beteuerte Juve-Keeper Michele Di Gregorio allerdings nach Berichten von Football Italia, dass die Mannschaft weiter hinter ihrem Trainer stünde. „Wir folgen dem Trainer, glauben an das, was er uns mitgibt und an seine Ideen.“ „In diesem Moment müssen wir zusammen stehen. Wir sind alle frustriert und enttäuscht. Wir müssen daran gemeinsam arbeiten.“

Auch Sportdirektor Cristiano Giuntoli habe nach dem Spiel habe nach dem Spiel gegenüber der Mannschaft sein Vertrauen in die Arbeit von Thiago Motta bestärkt. Di Gregorio sagte außerdem, dass die Mannschaft „nicht aufgeben wird. Was uns momentan fehlt? Ich weiß es nicht. Wir werden das Spiel besprechen und verstehen und jedem zuhören, da wir ein Team sind.“

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Die Suche nach einem Nachfolger für Motta soll schon laufen

In den italienischen Medien kursierten zuletzt hingegen bereits Gerüchte über eine bevorstehende Entlassung Mottas, spätestens im Sommer strebe Juventus eine Neubesetzung des Trainerpostens an. Auch die Namen möglicher Nachfolger wurden bereits gehandelt. Dazu soll neben Roberto Mancini und Atalanta-Coach Gian Piero Gasperini, auch Ex-Juve-Coach Antonio Conte gehören.

(Photo by Gabriele Maltinti/Getty Images)

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