GazeteFutbol.de
·14 mars 2025
Mourinho nach Interview in den englischen Medien über den türkischen Fußball an Disziplinarausschuss verwiesen

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·14 mars 2025
Fenerbahce-Trainer Jose Mourinho wurde wegen seiner Äußerungen über den türkischen Fußball in einem Interview für die englischen Medien (zum Nachlesen) an den Fußball-Disziplinarausschuss (PFDK) verwiesen. Die PFDK gab jetzt ihre Entscheidung bezüglich des Portugiesen bekannt. Der Wortlaut ist dabei der Folgende: „Betreffend FENERBAHÇE A.S. Trainer JOSE MARIO DOS SANTOS MOURINHO FELIX; Obwohl eine Überweisung an unseren Vorstand aufgrund der Aussagen, die er am 06.03.2025 gegenüber den Medien (Sky Sports News) getätigt hat, gemacht wurde; wurde (durch Mehrheitsbeschluss) entschieden, dass es KEINE STRAFE gibt.“
„In der Mitteilung des PFDK über die Entscheidung hinsicht Mourinho heißt es im Detail: „Da die Aussagen des Trainers von FENERBAHÇE A.S., die Gegenstand der Verweisung waren, den Präsidenten des Disziplinarausschusses für Berufsfußball betrafen, zog sich Rechtsanwalt Celal Nuri Demirtürk aus der Diskussion zurück. Bekanntlich arbeiten der Berufsfußball-Disziplinarausschuss und andere gerichtliche Gremien als Ausschuss und treffen Entscheidungen durch Beratung. Die Vorsitzenden dieser Kammern haben kein Stimmrecht gegenüber den anderen Mitgliedern der Kammern, es sei denn, es herrscht Stimmengleichheit. Entscheidungen werden von Zeit zu Zeit mit der Mehrheit der Stimmen getroffen. Dies ist einer der wichtigsten Beweise dafür, dass die Entscheidungen nach bestem Wissen und Gewissen getroffen werden.
In den sozialen Medien gibt es viele Beiträge, die sich gegen den Vorsitzenden des Vorstandes richten und versuchen, seinen Ruf zu schädigen. In Anbetracht unserer obigen Ausführungen ist es offensichtlich, wie unbegründet diese Beiträge sind. Außerdem gibt es verschiedene Teams, die alle Mitglieder des Vorstandes in der Vergangenheit unterstützt haben und immer noch unterstützen. Auch das ist ganz natürlich. Wichtig ist, dass man in der Lage ist, objektiv zu handeln, wenn man mit den Ereignissen konfrontiert wird. Unser Vorstand hat seit dem ersten Tag seines Amtsantritts völlig unparteiisch gehandelt. Er wird dies auch in Zukunft tun. Daher sind solche Äußerungen von unserem Vorstand nicht personalisiert.“