90PLUS
·9 février 2025
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·9 février 2025
Im Winter war Jan-Niklas Beste von SL Benfica zurück nach Deutschland zum SC Freiburg gewechselt. Über die Gründe für seinen Wechsel und seine Bindung zu seinem Ex-Klub Heidenheim sprach der Linksaußen nach seinem Debüt.
„Am Ende zählt es, den Sieg über die Zeit zu bringen, das haben wir geschafft.“ meinte Beste zufrieden nach dem 1:0-Sieg seines neuen Teams SC Freiburg gegen den 1.FC Heidenheim. Zeigte sich aber auch einfühlsam gegenüber seinem Ex-Klub, die weiter auf den Abstiegsrängen verharren: „Natürlich freut es mich extrem, mein Debüt feiern zu können hier für den SC zu Hause, dann noch mit dem Sieg. Auf der anderen Seite habe ich mit den Heidenheimer Jungs zwei super Jahre gehabt, mit dem ganzen Staff, mit dem ganzen Verein. Wenn der Schiedsrichter abpfeift, guckst du in die Gesichter und weißt, wie die sich fühlen und um was es dort aktuell geht. Da fühlt man mit.“
Vor seinem Wechsel ins Breisgau unterhielt sich der 26-Jährige auch ausgiebig mit seinem ehemaligen, jetzt wieder, Teamkollegen Eren Dinkci: „Man hatte im Vorfeld ein paar Gesrpäche und ich hatte noch Eren als Ansprechpartner, da konnte ich die eine oder andere Sache noch nachfragen.“ Weiter meinte er aber auch, dass die Verantwortlichen, sowie das sehr familiäre und ruhige Umfeld maßgeblich zu seiner Entscheidung beigetragen haben. er selbst wolle „wieder Spaß“ haben und „sich eingliedern“, um der Mannschaft schnellstmöglich zu helfen.
(Photo by Carlos Rodrigues/Getty Images)
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