Nächster Millionen-Deal? Premier League-Topklubs jagen BVB-Shootingstar | OneFootball

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·29 novembre 2024

Nächster Millionen-Deal? Premier League-Topklubs jagen BVB-Shootingstar

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Sieben Tore und vier Vorlagen in 18 Pflichtspielen der laufenden Saison für Borussia Dortmund. Statistiken, die natürlich das Interesse europäischer Spitzenklubs wecken. Jamie Gittens scheint endgültig beim BVB angekommen zu sein und gehört zu den großen Leistungsträgern. Der 20-jährige Flügelflitzer besticht durch seine Spritzigkeit, seinen Zug zum Tor und seine feine Technik. Dass diese Attribute nicht nur brotlose Kunst liefern, belegen die Zahlen des Engländers eindrucksvoll.

Doch nun haben offenbar die Topklubs der englischen Premier League mehr als nur ein Auge auf das Supertalent geworfen und würden Gittens offenbar gerne in ihre Heimat locken. Zu den größten Interessenten gehören nach Sky-Informationen unter anderem der FC Chelsea, Tottenham Hotspur, Arsenal London und der FC Liverpool.


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Wie Sky weiter berichtet, muss sich der BVB derzeit aber keine Sorgen machen, den Shootingstar in absehbarer Zeit zu verlieren. Gittens Vertrag wurde erst im Oktober 2023 bis zum 30. Juni 2028 verlängert und der Spieler selbst habe klare Pläne, sich beim BVB weiterzuentwickeln. "Da müssen die Dortmunder keine Angst haben", sagte Patrick Berger in seiner Einschätzung zum Thema Gittens-Wechsel nach England. "Er hat für sich jetzt noch nicht den Plan irgendwie im Sommer zu wechseln", so Berger weiter. "Er kann das alles schon sehr, sehr gut einordnen und einschätzen. Er hat viele Verletzungen gehabt - die Dortmunder haben immer zu ihm gehalten - deshalb hat er den Plan den Weg weiterzugehen beim BVB", entschärfte Berger die aufkommenden Wechselgerüchte fast restlos.

Vollkommen ausgeschlossen ist ein Abschied während der aktuell laufenden Vertragslaufzeit aber keineswegs wie Berger auch klarstellte. "Eine Ausstiegsklausel hat er nicht aber in Dortmund träumen sie natürlich davon den Jungen irgendwann nochmal zu richtig viel geld zu machen. 100 Millionen Euro könnte so eine magische Grenze sein", so der BVB-Insider.

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