Real Madrid: Kylian Mbappe räumt nach PSG-Abgang mit hartnäckigem Gerücht auf | OneFootball

Kylian Mbappe (26) hat mehrere Anläufe gebraucht, um von Paris Saint-Germain zu Real Madrid zu wechseln. Im letzten Sommer ist ihm dieser Schritt schließlich geglückt – auch dank seiner Mutter, die nach Aussage des Superstars im Zuge seines Transfers zu viel Kritik einstecken musste.

In den vergangenen Jahren ist Real wiederholt mit dem Versuch gescheitert, Mbappe ins Bernabeu zu locken. Der Franzose machte immer wieder einen Rückzieher und blieb stattdessen bei PSG. Mehreren Berichten zufolge war Mbappes Mutter Fayza Lamari (50) für dieses Transfer-Drama verantwortlich. Sie wollte angeblich noch mehr Geld für sich und ihren Sohn herausschlagen.

Gegenüber dem spanischen Sender La Sexta wies Mbappe diese Vorwürfe jetzt jedoch entschieden zurück. "Die Leute haben ein sehr schlechtes Bild von meiner Mutter. In der Welt des Fußballs mögen es manche Leute nicht, wenn zu viele Frauen dabei sind. Besonders wenn sie wichtige Dinge im Fußball tun", mutmaßte der Weltmeister von 2018.

Kylian Mbappe beklagt Frauenfeindlichkeit

Die Medien würden demnach mit zweierlei Maß messen, denn: "Sie tut viel für mich, genauso wie mein Vater, aber die Leute reden mehr über sie. Sie sehen das nicht als etwas Gutes an", sagte Mbappe und begründete die einseitige Berichterstattung über Fayza Lamari demnach mit der Frauenfeindlichkeit in der Szene.

"Sie ist nicht meine Agentin, sie ist meine Mutter", stellte der Stürmer von Real Madrid zudem noch einmal klar. "Sie will nur das Beste für ihre Kinder. Das Gleiche tut sie auch für meinen Bruder, aber er ist nicht so berühmt wie ich."