Trotz Chelsea-Interesse: BVB mit guten Chancen auf Kobel-Verbleib! | OneFootball

Trotz Chelsea-Interesse: BVB mit guten Chancen auf Kobel-Verbleib! | OneFootball

Icon: 90PLUS

90PLUS

·30 avril 2025

Trotz Chelsea-Interesse: BVB mit guten Chancen auf Kobel-Verbleib!

Image de l'article :Trotz Chelsea-Interesse: BVB mit guten Chancen auf Kobel-Verbleib!

Schon seit einigen Jahren zieht BVB-Keeper Gregor Kobel immer wieder die Blicke anderer Vereine auf sich. Sucht er in diesem Sommer das Weite?

Kobel in der Premier League begehrt

Laut Sky-Informationen sind es derzeit vor allem der FC Chelsea und Newcastle United, die reges Interesse an Gregor Kobel hegen. Doch konkretere Annäherungen zwischen den Vereinen habe es bislang noch nicht gegeben, berichtet BVB-Reporter Patrick Berger im Podcast „Auffe Süd“.


Vidéos OneFootball


Ce navigateur n'est pas pris en charge, veuillez en utiliser un autre ou installer l'application.

video-poster

Der Schweizer Keeper wird dabei von seinem Landsmann Philipp Degen beraten, der als Spieler zwischen 2005 und 2008 selbst das schwarz-gelbe Trikot trug und daher bestens mit Sportdirektor Sebastian Kehl vernetzt ist. Degen habe zwar einige lose Gespräche mit potenziellen Interessenten geführt, doch das sei alles andere als ein Grund zur Unruhe.

Ganz im Gegenteil: Derzeit dürfe sich der BVB gute Chancen auf ein weiteres Kobel-Jahr ausrechnen: „Dass Chelsea ernst macht oder irgendetwas heiß ist, können wir aktuell nicht bestätigen“, erklärt auch Berger und macht den BVB-Fans Hoffnung: „Vieles deutet darauf hin, dass Kobel auch über den Sommer hinaus in Dortmund bleibt.“

Zumal der 27-Jährige bei der Borussia ein stattliches Jahresgehalt von über zehn Millionen Euro einstreicht und damit zu den absoluten Top-Verdienern des Kaders gehört. Trotz seiner Klasse dürfte es Kobel schwer haben, bei einem anderen Verein auf eine ähnlich hohe Summe zu kommen.

Außerdem besteht für den BVB keinerlei Verkaufsdruck: Der Schlussmann hat noch bis 2028 Vertrag und mit der aktuellen Aussicht auf eine weitere Europapokal-Qualifikation verfügen Kehl, Ricken und Co. über vielversprechende Argumente auf ihrer Seite.

Klar ist aber auch: Eine Teilnahme an der Conference- oder Europa League ist finanziell nicht annähernd so lukrativ wie die Champions League. Sollten es die Westfalen also in die Königsklasse schaffen, hat man im Kampf um Kobel wohl überaus gute Karten.

(Foto: Getty Images)

À propos de Publisher