Was vom Spieltag übrig blieb: Der Deutsche Meister und seine Eigentore… | OneFootball

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·18 mars 2025

Was vom Spieltag übrig blieb: Der Deutsche Meister und seine Eigentore…

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Eigentore, Top-Speed prägen diesees Mal Statistik zur Bundesliga. Der Fussballdaten-Rückblick zu den kuriosesten Daten & den besten Sprüchen der Bundesliga:

„Es sind nur noch sechs Punkte“, jubelte Sky-Experte Mirko Slomka nach dem Spiel VfB Stuttgart gegen Bayer Leverkusen im TV-Studio in München.


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Tja, nur noch sechs Punkte Rückstand – wer hätte es jemals für möglich gehalten?

Es könnten aber auch weniger sein, wenn sich Leverkusen dank einer besonderen Statitik in der Bundesliga nicht zwischendurch in „Bayer 04 Eigentore“ verwandeln würde. Dann könnten wir jetzt vielleicht sogar schon wieder das Kölsch kalt stellen…

Bundesliga Statistik: 03 Eigentore für Bayer 04

  • Aber da war ja noch Granit Xhaka mit dem 3:1 für den VfB per Eigentor – dies war bereits das 3. Mal in dieser Saison, dass ein Leverkusener Spieler ins falsche Tor traf.
  • Nach Nordi Mukiele gegen Wolfsburg (4:3) und vor allem Edmond Tapsoba gegen Leipzig (2:2 / Nach 2:0-Führung).
  • Kein Bundesligist schoss sich in dieser Saison mehr Eigentore als der Meister aus Leverkusen!

Dass Leverkusen wieder drin ist, lag auch an Bayern Münchens 1:1 (0:0)-Patzer bei Union Berlin.

  1. Benedict Hollerbach erzielte dabei seinen 10. von 12 Bundesliga-Treffern für die „Eisernen“ in einem Heimspiel. Und das, obwohl Union laut Trainer Steffen Baumgart „den Bus vor dem Tor geparkt“ hatte, und Offensive möglicherweise wohl nur im Notfall erlaubt war…

Das kennt man im Schwäbischen nicht.

  1. Der VfB Stuttgart steht für Offensivfußball. 4 Heim-Niederlagen in Folge bedeuteten für den VfB (siehe auch Fussballdaten-News-Feature VfB Stuttgart: Die Ver-Spieler) aber bei allem geschätzten Offensivgeist auch einen eingestellten Heim-Negativrekord.

37,2 km/h

Länger ist die Serie von RB Leipzig gegen Borussia Dortmund. „Die Roten Bullen“ jubelten beim 2:0 zum 5. Mal in Folge zu Hause gegen den BVB in einem Pflichtspiel, dabei 4-mal in der Bundesliga.

  1. Bei Eintracht Frankfurt lief Jean-Mattéo Bahoya (19) erst mit 37,2 km/h zum Sprint-Rekord eines Spielers seit Beginn der Datenerfassung, dann gewann die SGE mit 2:1 beim VfL Bochum.

„Vielleicht war das genau der Sieg, den wir so gebraucht haben“, vermutete Eintracht-Coach Dino Toppmöller.

Vielleicht, ja! Aber die fast 50 Minuten Verspätung, weil einige Frankfurter Fans die Banner über dem Fluchttor im Gästebereich im Vonovia Ruhrstadion nicht abhängen wollten, hätte es nicht gebraucht…

  • Bahoya ist übrigens der 293. Spieler, den Eintracht Frankfurt in der Bundesliga eingesetzt hat.
  • Mehr Spieler hat kein anderer Erstligist seit 1963 auf den Platz geschickt.
  • Finn Dahmen vom FC Augsburg hielt gegen den VfL Wolfsburg (1:0) nun seit 613 Minuten die Bude sauber und zog damit in die Top 10 der Torhüter mit den längsten Serien der Liga ohne Gegentor ein.
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