Fussballdaten.de
·16 janvier 2025
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·16 janvier 2025
Am Dienstag hieß der alleinige Krisenklub der Woche in der Bundesliga noch BVB (2:4 in Kiel / Fussballeck.com berichtete), am Mittwoch schloss sich die TSG 1899 Hoffenheim aus Sympathie an. Mit einem 0:5 (0:3) bei Tabellenführer FC Bayern München.
„Steirer-Wut“ kommt in der Kurpfalz mit Blick auf die Zahlen auf, die Hoffenheim unter dem früheren Erfolgsduo von Sturm Graz, Christian Ilzer und Andreas Schicker, schreibt.
„Die Hoffenheimer waren nicht mehr als ein Sparringspartner und ein Spielball für den übermächtigen Rekordmeister“, fasste das Kicker-Sportmagazin (Donnerstag-Ausgabe) die Partie FC Bayern gegen Hoffenheim treffend zusammen.
Die Hoffenheimer blieben damit bei 14 Punkten stehen und rutschten durch diese hohe Klatsche und Heidenheims zeitgleiches 3:3 bei Werder Bremen auf den Relegationsplatz 16 ab.
Apropos Trainerwechsel: In den Krisen-Jahren 2012/2013 und 2015/2016 waren in Sinsheim immer jeweils 2 Trainerwechsel notwendig, um die Rettung noch zu schaffen.
„Ich fühle so eine große Scheiße im Klub“, wütete Vize-Weltmeister und 1899-Rekord-Torschütze Andrej Kramaric, im Mai 2024 noch dreifacher Torschütze beim 4:2 von Hoffenheim gegen den FC Bayern, nach dem Spiel in München beim US-amerikanischen Sender ESPN, „wenn niemand das ändern will, werde ich versuchen, es zu ändern.“