Abgang im Sommer? So viel Ablöse will der FC Bayern für Kim | OneFootball

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·17 April 2025

Abgang im Sommer? So viel Ablöse will der FC Bayern für Kim

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Verabschiedet sich Minjae Kim schon wieder vom FC Bayern? Der fehleranfällige Südkoreaner ist nicht unverkäuflich. Wie nun herauskam, setzt der FCB für einen Verkauf sogar die Ablöse herab.

Es läuft nicht wie gewünscht bei Minjae Kim und dem FC Bayern. Erst im Sommer 2023 war der Innenverteidiger aus Neapel gekommen, sollte der neue Abwehrchef werden. An Einsatzzeit mangelt es ihm nicht, an Fehlern aber leider ebenso wenig. Auch beim Champions-League-Aus in Mailand war der Südkoreaner an den Gegentoren nicht ganz unbeteiligt. An der Isar ist man nicht zufrieden mit seiner Entwicklung, ein Verkauf im Sommer ist daher durchaus ein Thema.


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Sky berichtete schon vor einigen Tagen, dass es zu einem Abschied kommen könnte. So legt es der deutsche Rekordmeister wohl nicht auf einen Verkauf an, doch trudeln interessante Angebote ein, ist man gesprächsbereit. Dem klamm gewordenen Festgeldkonto tun ein paar Millionen schließlich immer gut. Wie viel würde ein Transfer in die Kassen spülen?

Im Falle von Minjae Kim wurde die Vereinbarung über eine Ausstiegsklausel getroffen, und zwar über satte 100 Millionen Euro. Eine extrem hoher Wert, wenn man bedenkt, dass der aktuelle Marktwert des Südkoreaners auf gerade einmal 45 Millionen taxiert wird. Vor zwei Jahren hatten die Bayern 50 Millionen nach Neapel überwiesen.

Geht Kim für 50 Millionen vom Bord?

Transfer-Journalist Ekrem Konur hat bei X verraten: Die Bayern wissen, dass eine Einnahme von 100 Millionen Euro keinesfalls realistisch ist. Deshalb sind sie bereit, Kim für ungefähr die Hälfte dieser Summe ziehen zu lassen. Im Gespräch sei laut Konur ein Betrag zwischen 55 und 60 Millionen Euro.

Für die Bosse ist klar: Verhandelt wird nur, wenn ein Interessent bereit ist, diese Summe zu bezahlen. Für weniger möchte man Kim definitiv nicht abgeben. Einige Klubs sind am Verteidiger dran, die Frage ist also nur, wie finanzstark die Angebote sind, die bei Max Eberl eintrudeln.

Sollte es tatsächlich zu einem Abschied kommen, würde der FCB immerhin noch mit einem Gewinn nach Hause gehen, denn selbst hat man ja „nur“ 50 Millionen Euro für Minjae Kim bezahlt.

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