Kimmich-Paukenschlag mit Signalwirkung? FC Bayern fährt neuen Knallhart-Kurs | OneFootball

Unter der Woche hat der FC Bayern für Schlagzeilen gesorgt, als er das Vertragsangebot für Joshua Kimmich (30) zurückzog. Weitere Wackelkandidaten müssen zudem offenbar ebenfalls um ihre Zukunft an der Säbener Straße bangen.

Es weht ein neuer, eiskalter Wind in München. Wie der kicker berichtet, hat der FC Bayern mit seinem Kimmich-Manöver ein Signal an den Rest des Teams senden wollen. Die Zeiten, in denen die Klubbosse vor den Agenten ihrer Athleten einknickten, sei demnach vorbei.

Laut der Fachzeitschrift habe der deutsche Rekordmeister schließlich "genug von den ständigen Forderungen der Spieler respektive deren Management. Ist dieser Punkt mal erreicht, könnte dies erfahrungsgemäß noch weitere Profis treffen."

FC Bayern: Leroy Sane muss zittern

Neben Kimmich sitzen beim FC Bayern bekanntlich auch noch Sven Ulreich (36), Eric Dier (31), Thomas Müller (35) und Leroy Sane (29) auf auslaufenden Verträgen. Letztgenannter soll die neue harte Hand des Bundesliga-Giganten überdies am Verhandlungstisch zu spüren bekommen.

Wie der kicker weiter vermeldet, wird es für Sane dadurch noch schwieriger eine Vertragsverlängerung zu erhalten. Kingsley Coman (28) und Serge Gnabry (29) bewerte man im Lager des FC Bayern obendrein als entbehrlich, weshalb mindestens einer der beiden Wackelkandidaten im Sommer wohl gehen muss. Es bahnt sich somit ein großer Umbruch beim Triple-Sieger von 2020 an.