fussballeuropa.com
·18 November 2024
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Nach den jüngsten Verletzungen spitzt sich die Personalsituation bei Real Madrid vor allem in der Innenverteidigung zu. Ein Protagonist des FC Bayern soll deshalb den Blancos angeboten worden sein.
Nach der erneuten Kreuzbandverletzung von Éder Militao reifen bei Real Madrid die Überlegungen, im kommenden Wintertransferfenster einen neuen Innenverteidiger zu verpflichten. Wie das Portal Bernabeu Digital berichtet, wurde Dayot Upamecano den Blancos für einen Januartransfer angeboten.
Der Abwehrstar des FC Bayern sehe in einem möglichen Wechsel zu Real eine einmalige Gelegenheit in seiner Karriere, heißt es. In München ist Upamecano unter dem neuen Trainer Vincent Kompany unangefochtener Stammspieler. Upamecano fühle sich zwar wohl an der Säbener Straße, halte Real aber gleichzeitig für das Beste, was ein Spieler in seiner Karriere anstreben kann.
Dem Bericht zufolge hat Real die Möglichkeit allerdings abgelehnt. Man wolle aber in Kontakt bleiben, da Upamecanos Vertrag 2026 ausläuft und sich die Situation im Sommer kommenden Jahres vielleicht ändern wird.
Die Bayern hätten einen Abgang wohl so oder so nicht zugelassen, immerhin war vor kurzer Zeit noch davon die Rede, dass Upamecano im Rahmen einer Vertragsverlängerung mit einer Gehaltserhöhung belohnt werden könnte.
Die Real-Entscheider befassen sich für die zentrale Defensive also mit anderen Personalien. Der schon mehrfach gehandelte Aymeric Laporte äußerte sich erst vor wenigen Tagen zu einem möglichen Wechsel an die Concha Espina. Zudem gilt Romas Mario Hermoso als ein möglicher Wechselkandidat.