fussballeuropa.com
·28 aprile 2025
Begehrter englischer Nationalspieler: Nächster Klub zeigt Interesse

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·28 aprile 2025
Im anstehenden Transferfenster könnte es innerhalb der Premier League zu einer Innenverteidiger-Rochade kommen. Einer, der sicherlich Teil davon wäre, ist Marc Guehi, der nun einen weiteren Interessenten für sich gewonnen hat.
Seit Jahren gilt Marc Guehi als einer der heißesten Transferkandidaten in der Premier League, doch bislang hat er sich stets für einen Verbleib bei Crystal Palace entschieden. Im kommenden Sommer wird es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit allerdings soweit sein und der 24-Jährige wird den nächsten Schritt gehen.
Unklar ist allerdings, wohin es Guehi ziehen wird, da nahezu jeder Top-Klub aus England Interesse an dem englischen Nationalspieler zeigt. Wie FootballTransfers berichtet, hat sich nun auch Überraschungsteam Nottingham Forest in den Poker um Guehi eingeschaltet und rechnet sich Chancen auf eine Verpflichtung aus.
Bei den Tricky Trees, die bei einem Spiel weniger derzeit auf Platz sechs rangieren und mit einem Sieg um drei Plätze klettern würden, wäre Guehi als potenzieller Ersatz für Nikola Milenkovic oder Murillo eingeplant. Allen voran der Brasilianer gilt als heißer Abgangskandidat und könnte Nottingham eine Rekordsumme bescheren.
Mit einem Marktwert von 55 Millionen Euro (Quelle: Transfermarkt.de) wird die Ablöse für den 22-Jährigen ziemlich sicher über der des bisherigen Rekordabgangs Brennan Johnson (55 Mio. Euro zu Tottenham Hotspur) liegen. Die Einnahmen durch einen Murillo-Verkauf könnte Nottingham umgehend in Guehi reinvestieren.
Zwar steht der Engländer nur bis 2026 bei Palace unter Vertrag, dennoch wird er wohl ähnlich teuer wie Murillo. Sollte Nottingham sich für die Champions League qualifizieren, könnte eine Chance bei Guehi bestehen, andernfalls dürfte die Konkurrenz bessere Argumente auf ihrer Seite haben. Der FC Chelsea besitzt das Vorkaufsrecht bei dem 23-fachen Nationalspieler und hat allein deshalb schon einen Vorteil gegenüber den Mitbewerbern, zu denen unter anderem Liverpool, Arsenal und Tottenham zählen.
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