BVB-Transfer von Top-Star Rashford wohl vom Tisch | OneFootball

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·8 gennaio 2025

BVB-Transfer von Top-Star Rashford wohl vom Tisch

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Marcus Rashford zum BVB? Ein möglicher Transfer des Manchester-United-Stars wird derzeit heiß diskutiert. Doch die Chancen auf einen Wechsel im Januar stehen alles andere als gut.

Borussia Dortmund plant weiter an der Zukunft seines Kaders. Mit dem wahrscheinlichen Abgang von Donyell Malen stellt sich die Frage nach einem Nachfolger für den Offensivspieler. Malen steht laut verschiedenen Medienberichten kurz vor einem Wechsel zu Aston Villa in die Premier League. Die Verhandlungen über eine Ablösesumme von rund 30 Millionen Euro sollen sich in der finalen Phase befinden.


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Im Zuge dieser Entwicklungen wurde Marcus Rashford als möglicher Kandidat gehandelt. Der 27-Jährige steht aktuell bei Manchester United unter Vertrag, spielt jedoch in den Plänen von Trainer Ruben Amorim keine Rolle mehr. Rashford hat seit Anfang November kein Spiel mehr für die Red Devils absolviert. Eine Leihe des Offensivspielers, ähnlich wie es der BVB bereits bei der Rückholaktion von Jadon Sancho umsetzte, schien zunächst eine Option zu sein.

Doch laut Informationen von Sky und der WAZ ist ein Wechsel Rashfords nach Dortmund äußerst unwahrscheinlich. Grund dafür sind das hohe Gehalt des Engländers – er soll bei Manchester United rund 325.000 Pfund pro Woche verdienen – sowie die zusätzlich anfallende Leihgebühr. Zudem wird berichtet, dass Rashford nicht Nuri Sahins bevorzugte Lösung für die Malen-Nachfolge ist. Der BVB soll ein anderes Spielerprofil suchen, das besser in die langfristigen Pläne des Vereins passt.

BVB-Kaderumbau: Ersatz für Malen wird benötigt

Während sich Dortmund nach Alternativen umschaut, gilt der AC Mailand als Favorit für eine Leihe von Rashford. Die Italiener sollen laut Sky bereits konkrete Gespräche mit Manchester United führen.

Trotzdem bleibt ein Transfer in die Offensive bei den Schwarzgelben wahrscheinlich. Malens Abgang wird eine Lücke hinterlassen, die geschlossen werden muss. Dabei stehen bereits Spieler wie Jamie Gittens, Karim Adeyemi, Julien Duranville und Maximilian Beier im Kader. Doch Verletzungsprobleme bei Adeyemi und Duranville werfen Zweifel auf, ob sie die Belastungen bis zum Sommer stemmen können.

Fest steht: Ein Wechsel von Marcus Rashford zum BVB im Januar ist nahezu ausgeschlossen. Doch die Suche nach Verstärkungen wird in Dortmund weitergehen, um für die anstehenden Herausforderungen in Bundesliga und möglicherweise bei der Klub-WM gerüstet zu sein.

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