BVB und Bayern an Genk-Knipser Arokodare interessiert | OneFootball

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·29 aprile 2025

BVB und Bayern an Genk-Knipser Arokodare interessiert

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Tolu Arokodare hat sich beim KRC Genk in die Notizbücher mehrerer Top-Klubs geschossen. Der Karriereweg des Nigerianers erinnert an einen BVB-Star.

Wie BVB-Knipser Guirassy: Arokodare floppte einst in Köln

Vor dieser Saison war Tolu Arokodare nur Kennern des belgischen Fußballs ein Begriff. Seit Januar 2023 läuft der Nigerianer bereits für den KRC Genk auf, der Durchbruch gelang ihm jedoch erst in der laufenden Spielzeit. Mit 22 Toren in 41 Pflichtspielen hat sich der Stürmer in den Fokus des BVB und des FC Bayern gespielt. Das berichtet die Bild-Zeitung.


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Für Arokodare wäre die Bundesliga kein Neuland. Nach gescheiterten Probetrainings beim SC Freiburg, versuchte er sich in der Saison 2020/2021 beim 1. FC Köln, kam jedoch nur zu zehn Einsätzen im deutschen Oberhaus und galt als großer Transfer-Flop. „Meine Mitspieler lachten mich aus. Der Trainer glaubte nicht an mich und mein Selbstbewusstsein wankte“, blickte der Nationalspieler auf seine enttäuschende Zeit am Geißbockheim zurück. Über eine Zwischenstation beim französischen Zweitligisten Amiens landete er schließlich in Belgien beim KRC Genk.

Sein Karriereweg erinnert an den von Serhou Guirassy, der selbst in jungen Jahren beim Effzeh scheiterte und nach einer Zwischenstation bei Stade Rennes einen zweiten Anlauf in der Bundesliga wagte. Beim VfB Stuttgart entwickelte sich der einstige Chancentod zu einem der besten Stürmer Europas und wechselte zum BVB, für den er in der Liga und der Champions League bereits 30 Tore erzielte.

Ob Arokodare eine ähnliche Entwicklung zuzutrauen ist, bleibt abzuwarten. Durch seine starke Saison in der Jupiler Pro League hat der 24 Jahre alte Ex-Kölner aber in jedem Fall Begehrlichkeiten geweckt. Neben dem BVB sollen auch der FC Bayern und der VfB Stuttgart seine Entwicklung genau beobachten. Genk möchte seinen Torgaranten zwar halten, soll bei einer Ablöse im Bereich von 25 Millionen Euro jedoch gesprächsbereit sein.

(Photo by Gualter Fatia/Getty Images)

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