90PLUS
·21 febbraio 2025
FC Bayern: Upamecano-Deal rückt näher – Wichtiger Anker für die Zukunft
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·21 febbraio 2025
Ohne jeden Zweifel hat sich Dayot Upamecano beim FC Bayern in der laufenden Saison sehr gut entwickelt. Der Franzose spielt auf einem hohen Niveau, seine Fehler hat er deutlich minimiert. Bleibt die Frage: Wie geht es mit ihm weiter?
Vertraglich ist der Abwehrspieler nämlich nur noch bis zum Sommer 2026 an den FC Bayern gebunden. Die Zeichen stehen aber auf Vertragsverlängerung, zuletzt erhielt der Franzose öffentlich Lob von Max Eberl und Christoph Freund, auch Trainer Vincent Kompany ist zufrieden.
Sowohl gegen Celtic im Hinspiel als auch gegen Leverkusen hat sich Bayern-Profi Dayot Upamecano die Auszeichnung Spieler des Spiels redlich verdient. Nimmt man die gesamte Saison als Basis, dann hat er im Vergleich zu Abwehrkollege Min-jae Kim die konstanteren Leistungen gezeigt. Seine Wackler sind zwar nicht gänzlich verschwunden, aber eine Seltenheit geworden. Deswegen will man beim Rekordmeister auch Nägel mit Köpfen machen und den 2026 auslaufenden Vertrag vorzeitig verlängern.
Laut Informationen der SportBild laufen die Gespräche auch schon eine Weile. Und nicht nur das, sie sind sogar sehr weit fortgeschritten. Der Spieler fühlt sich in München wohl und könnte offenbar schon zeitnah einen neuen Deal unterzeichnen. Wie lange der Vertrag dann läuft, ist nicht sicher, aber bis 2028 oder 2029 sollte dieser schon ausgedehnt werden.
„Upa weiß, dass wir unbedingt mit ihm verlängern wollen. Wir haben sehr gute Gespräche mit ihm geführt“, sagte Sportdirektor Christoph Freund (47) zu SportBild. Das untermauert das noch einmal deutlich. Gerüchten zufolge könnte der Franzose gar noch vor Joshua Kimmich unterschreiben. Mit ihm wird schon lange verhandelt, aber noch immer gibt es keine finale Übereinkunft. Für den Mittelfeldspieler soll vor allem die sportliche Perspektive wichtig sein. Topklubs aus Europa verfolgen die Kimmich-Situation genau, aktuell gibt es aber keine Verhandlungen mit einem anderen Team als dem FC Bayern.
(Photo by Alex Grimm/Getty Images)
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