Kießling glaubt an Bayer-Erfolg: „Diesen Status haben wir uns erarbeitet“ | OneFootball

Kießling glaubt an Bayer-Erfolg: „Diesen Status haben wir uns erarbeitet“ | OneFootball

Icon: 90PLUS

90PLUS

·28 settembre 2024

Kießling glaubt an Bayer-Erfolg: „Diesen Status haben wir uns erarbeitet“

Immagine dell'articolo:Kießling glaubt an Bayer-Erfolg: „Diesen Status haben wir uns erarbeitet“

Nach nur vier Spieltagen hat sich die letzte Saison so sattelfeste Werkself bereits neun Gegentore eingefangen. Für Klub-Legende Stefan Kießling stellt das jedoch keinen Anlass zur Sorge dar.

Kießling sieht Bayer „auf dem richtigen Weg“

Trotz der jüngsten Gegentorflut sieht Klub-Repräsentant Stefan Kießling Bayer Leverkusen für das Topspiel bei Bayern München gerüstet. Es gebe „doch überhaupt keinen Grund, an Leverkusen zu zweifeln“, sagte der 40-Jährige im Interview mit Münchner Merkur/tz (Samstag). Der Doublegewinner habe zwar „mehr Gegentore und weniger Punkte als in der letzten Saison“, dennoch sei Bayer „auf einem guten Weg“.


OneFootball Video


Questo browser non è supportato, ne utilizzi uno diverso o installi l'applicazione.

video-poster

Im Spitzenspiel am Samstag (18.30 Uhr/Sky) in München werde die Werkself, die in vier Ligaspielen bereits neun Gegentreffer kassiert hat, sehen, „wie weit man ist“. Die Partie sei jedenfalls „offen. Diesen Status haben wir uns aufgrund der vergangenen anderthalb Jahre erarbeitet“, sagte Kießling, der die Erwartungen dennoch etwas dämpfte: „Das Spiel hat noch keine konkreten Auswirkungen.“ Mit Blick auf das 2:2 bei den Bayern im Vorjahr ergänzte er aber, dass es schon „wichtig“ sei, „nicht zu verlieren“.

Im Falle einer Niederlage würde Leverkusens Rückstand auf den Rekordmeister bereits sechs Punkte betragen. „Hinterherzulaufen ist nie so schön, wie gejagt zu werden. Es wäre ein Dämpfer, aber es wäre noch nichts passiert. Man würde nicht in Panik verfallen“, betonte Kießling. Auch die Bayern müssten „immer da sein“. Es gehe „um Konstanz, und die hatte Bayer Leverkusen im vergangenen Jahr. Ich sehe keinen Grund, warum es diese Saison anders sein sollte“.

(Photo by Christof Koepsel/Getty Images)

Visualizza l' imprint del creator