fussballeuropa.com
·6 gennaio 2025
fussballeuropa.com
·6 gennaio 2025
Jack Grealish hat unter Pep Guardiola keinen leichten Stand und gilt als einer der Verkaufskandidaten bei Manchester City. Der Rekordeinkauf der Skyblues kassierte nun eine deutliche Ansage seines Trainers. Dies heizt die Gerüchte um einen Abgang an – die Roma soll interessiert sein.
Jack Grealish hat seinen Stammplatz bei Manchester City längst verloren und zählt angesichts des anvisierten Kader-Umbruchs des englischen Serienmeisters zu den ersten Verkaufskandidaten. Wie aus einem Beitrag von Transferfeed.com hervorgeht, könnte sich für den Engländer in der Serie A bei der AS Rom ein Ausweg bieten.
Demnach zeigt die Roma Interesse an einer Verpflichtung in diesem Januar. Ein Wechsel hängt jedoch maßgeblich davon ab, ob Grealish sich für einen Abgang entscheidet oder ob er sich bei den Skyblues durchsetzen möchte. Seine Perspektive auf Spielzeit bei ManCity scheint allerdings spätestens nach der kürzlichen Ansage von Pep Guardiola nahezu aussichtslos.
"Ich habe viel um Grealish gekämpft, habe gesagt 'Los, mach es nochmal'", erklärte der Katalane nach dem letzten Spiel gegen West Ham United gegenüber dem Telegraph. Er sei von der Qualität von Grealish überzeugt. Aber: "Um 15 Uhr (zum Spiel, Anm. d. Red.) müssen sie in Bestform sein. Es ist egal, was man geleistet hat oder leisten wird, es geht um 15 Uhr", nahm Guardiola den 29-Jährigen in die Pflicht.
Und weiter: "Ich weiß, dass er es kann, denn ich habe ihn gesehen, ich habe sein Niveau gesehen, und ich will das - in jedem Training und in jedem Spiel." Inzwischen hat sogar Sommer-Neuzugang Savinho dem Triple-Sieger den Rang abgelaufen. Den (Savinho, d. Red.) stelle ich auf, weil er liefert. Savinho ist in einer besseren Verfassung als Jack. Deshalb spielt er", betonte Guardiola.
Ein Verkauf des englischen Nationalspielers, der inzwischen seit über einem Jahr keinen eigenen Treffer mehr erzielt hat, dürfte sich angesichts der Rekordsumme von 117,5 Millionen Euro, die ManCity im Sommer 2021 gezahlt hatte, sowie seinem noch gültigen Vertrag bis 2027 alles andere als einfach erweisen.