Presseschau BVB vs. Bremen: Engagiert, aber defensiv wieder wacklig | OneFootball

Presseschau BVB vs. Bremen: Engagiert, aber defensiv wieder wacklig | OneFootball

Icon: BVBWLD.de

BVBWLD.de

·27 gennaio 2025

Presseschau BVB vs. Bremen: Engagiert, aber defensiv wieder wacklig

Immagine dell'articolo:Presseschau BVB vs. Bremen: Engagiert, aber defensiv wieder wacklig

Trotz 2:0-Führung kommt Borussia Dortmund nicht über ein 2:2 gegen Werder Bremen hinaus. Engagiert sei der BVB vorgegangen, aber nicht gerade einfallsreich, schreibt die Presse. Als Werder den Druck erhöhte, sei die Defensive mal wieder wacklig geworden.

Das „nächste Frusterlebnis“ habe das eine Stunde lang schwach auftretende Werder Bremen dem BVB verpasst, meint die Sportschau. Dabei habe Borussia Dortmund „leidenschaftlich“ begonnen, wie von Interimscoach Mike Tullberg gefordert. „Der Einsatz stimmte, die Dortmunder spielten aber keinesfalls die Sterne vom Himmel.“ Werder blieb trotz Überzahl zurückhaltend, was sich erst nach einem Dreifach-Wechsel änderte. Anschließend sei die BVB-Defensive ins Wackeln geraten, wie so oft in letzter Zeit. Nach dem 2:2 muss Dortmund weiter auf den ersten Sieg im Jahr 2025 warten.


OneFootball Video


„Höchst unglücklich“ hatte die Partie begonnen, findet die WAZ. Erst musste Nmecha verletzt durch Sabitzer ersetzt werden, dann handelte sich Nico Schlotterbeck wie schon in Bremen einen Platzverweis ein. Doch „der BVB war um Sicherheit bemüht, er fiel nicht gleich auseinander, hatte wieder viel Ballbesitz.“ Selbst bei 2:0-Führung wählte Tullberg weiter die Offensive, jetzt aber gewann Werder Bremen immer mehr Kontrolle. Nach dem Ausgleich seien dem BVB langsam die Kräfte ausgegangen. Der BVB tritt in der Tabelle weiter auf der Stelle.

BVB wartet weiter auf ersten Sieg 2025

Im Tagesspiegel liest sich die Beschreibung des Spiels so: Das früh dezimierte Team habe den von Tullberg eingeforderten leidenschaftlichen Widerstand gezeigt, allerdings seien die Gäste auch lange sehr harmlos gewesen. Der Anschluss für Werder sei dann auch „wie aus dem Nichts“ gefallen. Dem kurz danach erzielten Ausgleich konnten die erschöpften Dortmunder dann nichts mehr entgegensetzen. Nun steige der Druck auf die Führung des BVB weiter, einen Nachfolger für Nuri Sahin zu präsentieren, der das Ruder herumreißen soll.

Der Kicker analysiert, dass der BVB die frühe Unterzahl gut weggesteckt habe. Selbst in Überzahl habe Werder aber die nötige Kreativität gefehlt, um das Dortmunder Tor zu gefährden. Durch den Bremer Dreifachwechsel wandelte sich die Partie aber plötzlich völlig, nachdem das 1:2 durch Bittencourt die Bremer „wachgeküsst“ habe. Anschließend stürmte fast nur noch Werder, wobei beide Teams kurz vor Schluss die Chance zum Lucky Punch nicht nutzten.

Visualizza l' imprint del creator