Ter Stegen außer sich: „Völlig inakzeptabel, Schaden ist irreparabel“ | OneFootball

Marc-André ter Stegen ist außer sich. Nach der einvernehmlichen Trennung von seiner Ehefrau wird dieser nun vorgeworfen, ihn betrogen zu haben. Der Kapitän des FC Barcelona sieht sich zu einer öffentlichen Richtigstellung gezwungen und reagiert dabei vehement.

Ter Stegen und Ehefrau Daniela trennen sich

Nach 13 Jahren ist Schluss: Marc-André ter Stegen und seine Ehefrau Daniela hatten am vergangenen Donnerstag bekanntgegeben, sich zu trennen. In einer gemeinsamen Stellungnahme baten sie darum, die Privatsphäre zu respektieren – vergebens.

Neuerdings machte das Gerücht die Runde, wonach ter Stegens Frau ihn mit ihrem Personal Trainer betrogen habe. Der seit dem 22. September verletzte Kapitän des FC Barcelona würde zudem seit zwei Monaten allein im Grand Hyatt Hotel in der katalanischen Metropole leben, sei also zum Wohle der Familie ausgezogen.

„Ich bin schockiert und enttäuscht, es gab keine Untreue“

Am Montagmittag meldete sich der 32-Jährige zu Wort, um den ihn fassungslos machenden Fremdgeh-Vorwurf zu dementieren. „Ich bin schockiert und enttäuscht über das schlechte Management und den Mangel an Führung und Kontrolle bei Catalunya Radio und der 3Cat Group – die Verbreitung falscher Nachrichten und die Verletzung persönlicher Rechte. Die Journalisten Juliana Canet, Roger Carandell und Marta Montaner sind Lügner, die falsche Nachrichten verbreitet und damit meine Frau Daniela und ihren Ruf öffentlich auf sehr schlimme Weise beleidigt haben“, ärgert sich der Torwart.

Ter Stegen stellte klar: „Es gab keine Untreue von Daniela. Es war keine dritte Person beteiligt. Fakt. Wie mitgeteilt haben Dani und ich beschlossen, unter guten Umständen getrennte Wege zu gehen, sofern wir weiterhin vertrauensvoll kommunizieren. Es ist völlig inakzeptabel, dass die führenden staatlichen Medien diese Berichte verbreiten, in denen Daniela fälschlich beschuldigt und persönlich angegriffen wird. Der Schaden ist irreparabel.“