Thiaw als Tah-Nachfolger nach Leverkusen? Unter diesen Umständen ist das realistisch | OneFootball

Malick Thiaw könnte Milan im Sommer unter Umständen verlassen. Die Rossoneri forcieren einen Abgang des Innenverteidigers, der auch schon für die Nationalelf spielte, zwar nicht, aber kategorisch ausgeschlossen ist dieser nicht.

Kein Wunder, dass ein deutsches Topteam, namentlich Bayer 04 Leverkusen, mit dem Verteidiger in Verbindung gebracht wird. Die Werkself sucht auf dieser Position nämlich nach einem Spieler. Jonathan Tah wird den Klub nämlich im Sommer mit auslaufendem Vertrag verlassen.

Thiaw als Tah-Ersatz: Nur unter gewissen Umständen

Bayer 04 Leverkusen plant schon die neue Saison und auch den Kader für die nächste Spielzeit. Nicht mehr in selbigem zu finden sein wird Jonathan Tah, der seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängert. Eine Entscheidung bezüglich des neuen Klubs ist noch nicht getroffen, der FC Barcelona soll aber in der Pole Position sein. Zeitgleich läuft schon die Suche nach einem neuen Spieler für die Abwehr.

Kandidaten dürfte es einige geben. Wer Simon Rolfes kennt, der weiß, dass er mindestens zweigleisig fährt. Einer der Spieler, die für die Werkself eine Rolle spielen, ist Malick Thiaw. Dieser spielt gegenwärtig bei Milan, könnte die Rossoneri aber im Sommer verlassen, wenn das Angebot stimmt. Laut Bild-Informationen hat Leverkusen Interesse, laut dem Kicker hängt ein möglicher Deal aber von mehreren Faktoren ab.

Der Spieler selbst erfüllt alle Voraussetzungen für Leverkusen, aber der Klub muss ihm natürlich die Bundesliga schmackhaft machen. Würde sich Milan mit einer Ablösesumme im Bereich von 25 Millionen Euro zufrieden geben, dann wäre Leverkusen sehr angetan. Fraglich ist das angesichts einer Restlaufzeit von zwei Jahren schon, wenn die Rossoneri aber die Königsklasse verpassen, dann wird ein solcher Deal mit einer passenden Summe möglicherweise wieder realistischer. Es muss also vieles passieren, damit Thiaw im Sommer nach Leverkusen wechselt. Zu beobachten wird diese Personalie aber ganz sicher sein, vor allem, wenn es nicht viele Anfragen aus der Premier League gibt.

(Photo by Angel Martinez/Getty Images)