Zaragoza sieht seine Zukunft nicht beim FC Bayern | OneFootball

Bryan Zaragoza ist aktuell vom FC Bayern München nach Osasuna verliehen. Der Spanier würde auch über den Sommer hinaus gerne in seiner Heimat spielen.

Zaragoza möchte nicht zum FC Bayern zurück

Der spanische Flügelstürmer Bryan Zaragoza möchte nach dem Ende seiner Leihe vom FC Bayern München zu Osasuna lieber weiter in seiner Heimat spielen, als zum Rekordmeister zurückzukehren. Das geht aus berichten von Transfermarkt.de hervor. In seiner kurzen Zeit bei den Bayern von Januar bis August 2024 kam Zaragoza auf sieben Einsätze und 171 Spielminuten ohne Torbeteiligung. Eigentlich sollte der Flügelspieler im Sommer von Granada nach München geholt werden, aufgrund der damaligen Verletzungssituation wurde der Spanier bereits früher verpflichtet. Weder er noch der Verein waren zufrieden, weshalb der 23-jährige, dessen Vertrag in München bis 2029 läuft, für ein Jahr nach Osasuna verliehen wurde.

Seit seinem Wechsel zu Osasuna stand Bryan Zaragoza wieder regelmäßig auf dem Platz und konnte mit sechs Torbeteiligungen in 14 Spielen überzeugen. Er fühlt sich bei dem Verein wohl und sagte mit Blick auf seine Zukunft: „Wenn es eine Möglichkeit gibt, weiter in Osasuna zu spielen, werde ich mir das genau ansehen.“ Da der Sportdirektor von Osasuna, Braulio Vazquez, allerdings aus finanziellen Gründen ausschloss, dass Zaragoza bleiben könne, muss sich der 23-jährige anderweitig umschauen.

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Zaragoza selbst äußerte sich kürzlich erneut zu seiner favorisierten Lösung über den Sommer hinaus: „Ich würde gerne in Spanien spielen, so wie ich es jetzt tue, aber wenn ich nach Deutschland zurückkehren muss, was ich tun werde, ist das auch ein großer Schritt für mich und ich würde es auch gerne tun.“ Außerdem sei er „noch nicht sicher, was passieren wird. Ich konzentriere mich darauf, die Saison mit Osasuna zu beenden“.

Der FC Bayern München dürfte einem dauerhaften Abgang von Bryan Zaragoza aufgrund der prominenten Besetzung auf den Flügeln und dem ersten, kurzen Kapitel des Spaniers in München, eher nicht im Wege stehen.

(Photo by Rafa Babot/Getty Images)