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·17 de janeiro de 2025

Auch ohne Marmoush: Frankfurt feiert wichtigen Heimsieg gegen den BVB!

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In der Bundesliga hatte Eintracht Frankfurt am Freitagabend zum Auftakt der Rückrunde den BVB zu Gast. Die Hessen mussten viel investieren, gewannen am Ende aber mit 2:0.

Frankfurt geht durch Ekitike in Führung

Ohne Omar Marmoush spielte Eintracht Frankfurt am Freitag gegen den BVB. Fix war der Wechsel zu ManCity vor Anpfiff noch nicht, aber im Kader war er auch nicht. Trotzdem war von Beginn an eine hohe Intensität im Spiel. Die Hessen bemühten sich, direkt die ersten Zweikämpfe zu gewinnen, hatten auch den ersten Eckball in petto. Allerdings hatte der BVB die erste größere Chance, als Serhou Guirassy per Kopf den Pfosten traf. Da waren gut neun Minuten gespielt. Nach dieser Chance hatte der BVB erst einmal ein paar gute Momente. Nach 17 Minuten ging Eintracht Frankfurt dann aber in Führung. Ein simpler Doppelpass hebelte die Abwehr aus, Rasmus Kristensen hatte unendlich viel Platz, bediente Hugo Ekitike und der schob ein!


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Nach 22 Minuten zog Ansgar Knauff von links in die Mitte und auf die lange Ecke ab. Sein Schuss ging an den Innenpfosten, da hatte der BVB Glück. Die Dortmunder suchten oft Guirassy, die Hessen versuchten, Lücken zu nutzen und schnell umzuschalten. Ekitike versuchte sich nach gut 29 Minuten mal, der Schuss war aber harmlos. Nach 33 Minuten war es erneut Ekitike, der scheiterte, diesmal wieder nach Knauff-Vorarbeit. Frankfurt war gut im Spiel und immer, wenn die SGE den Ball einmal schneller laufen ließ wurde es potenziell gefährlich. Bis zur Halbzeit gab es noch ein paar Halbchancen, dann war Pause!

Höjlund entscheidet das Spiel für Frankfurt

In der zweiten Halbzeit hatte der Gast aus Dortmund die erste Chance. Yan Couto wurde per Doppelpass schön freigespielt, scheiterte aus spitzem Winkel dann an Kevin Trapp. Ohnehin hatte Dortmund jetzt ein paar Möglichkeiten. Jamie Gittens versuchte es nach einem Dribbling, aber sein Abschluss war am Ende zu zentral. Dortmund hatte jetzt Vorteile, weil Frankfurt seine eigenen Entlastungangriffe nicht gut genug zu Ende spielte.

Gut 65 Minuten waren vorüber als der BVB die nächste Chance hatte. Diesmal verpasste Guirassy eine Hereingabe von der rechten Seite knapp. Dortmund wechselte weiter offensiv, wollte es jetzt erzwingen. Und ein Remis wäre mittlerweile durchaus verdient gewesen, weil die Hessen weniger Schwung in ihrem Spiel hatten als im ersten Abschnitt. Für die Frankfurter war es jetzt nur noch ein Arbeit, bis Oscar Höjlund in der Nachspielzeit den Raum nutzte, der sich bot. Dortmund ging maximales Risiko, Emre Can verlor den Ball und die SGE schaltete schnell um. Höjlund blieb vor Kobel cool, das 2:0 war die Entscheidung. Und der Endstand.

(Photo by Alex Grimm/Getty Images)

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