FCBinside.de
·07 de fevereiro de 2025
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Die Fans von Celtic Glasgow mussten um ihre Reise nach München bangen. Nach erneuten Verstößen drohte ein Ausschluss – doch nun gibt es Entwarnung.
Die UEFA entschied, dass Celtic Glasgow für das wiederholte Abbrennen von Pyrotechnik mit einer Strafe in Höhe von 10.000 Euro belegt wird. Eine Blocksperre für das Rückspiel in der Allianz Arena bleibt aus, obwohl nach den jüngsten Vorfällen gegen Aston Villa eine härtere Sanktion im Raum stand.
Bereits nach dem 1:7 gegen Dortmund musste Celtic 20.000 Euro Strafe zahlen – damals mit der Auflage, dass bei einem erneuten Vergehen eine Sperre drohen könnte. Trotz erneuter Verstöße beließ es die UEFA nun bei einer Geldstrafe. Der Klub erklärte im Vorfeld, alles zu tun, „um sicherzustellen, dass unsere Fans das nächste Champions-League-Spiel besuchen können.“ Dabei hatten sie nun Erfolg.
Damit steht fest, dass Celtic-Fans erneut zahlreich in München erwartet werden. Zuvor war berichtet worden, dass die schottischen Anhänger auch bei einem Verbot von Auswärtsfans in die bayerische Landeshauptstadt reisen wollten. Karten waren über mehrere Portale auch für Gästefans in verschiedenen Bereichen des Stadions erhältlich. Bayern München hatte umgehend darauf reagiert und klargestellt, dass Gästefans im Heimbereich nicht erlaubt sind und bei Missachtung aus dem Stadion verwiesen werden können.
Dabei dürfte die Entscheidung der UEFA für eine ausgelassene Stimmung sorgen. Gerade in der Vergangenheit waren die Anhänger der Schotten für ihre leidenschaftliche Unterstützung bekannt. Während es in den vergangenen Jahren keine großen Probleme gab, bleibt abzuwarten, ob sich die Fans diesmal an die Regularien halten.
Der FC Bayern muss in den Playoffs der Champions League zunächst auswärts am 12. Februar im legendären Celtic Park antreten. Sechs Tage später, am 18. Februar, folgt das Rückspiel in der Allianz Arena – mit den Fans von Celtic Glasgow.
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