Corona-Maßnahmen beim BVB – Dennoch kaum Hoffnung auf kurzfristige Rückkehrer | OneFootball

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·12 de janeiro de 2025

Corona-Maßnahmen beim BVB – Dennoch kaum Hoffnung auf kurzfristige Rückkehrer

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Nach dem Fehlstart ins neue Jahr mit der Heimniederlage gegen Bayer Leverkusen (2:3) geht es für Borussia Dortmund bereits am Dienstagabend bei Holstein Kiel mit dem 17. Spieltag weiter. Während der letztmals gesperrte Pascal Groß und der langzeitverletzte Niklas Süle dann sicher fehlen, ist auch kaum Hoffnung auf die Rückkehr von einem oder mehreren am Freitag Grippekranken vorhanden.

Emre Can, Waldemar Anton, Nico Schlotterbeck, Ramy Bensebaini, Alexander Meyer und auch Youngster Filippo Mané fehlten gegen Leverkusen allesamt krankheitsbedingt und werden tendenziell auch in Kiel nicht dabei sen. „Denen geht´s allen so schlecht, viel Hoffnung habe ich nicht. Schlotti, Emre, Waldi – das sind alles harte Hunde, aber es ging wirklich nicht mehr“, zeigte sich Trainer Nuri Sahin in „Bild“ wenig zuversichtlich und verriet überdies, dass der von Begin an aufgebotene Almugera Kabar nach 40 Grad Fieber in den Tagen zuvor eigentlich gar nicht hätte spielen dürfen.


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Maskenpflicht und Trainingsgruppen

Um eine weitere Verbreitung der Grippeviren zu verhindern, setzte der BVB nun auf aus der Corona-Zeit bekannte Sicherheitsmaßnahmen. „Wir passen jetzt maximal auf“, bestätigte Sportdirektor Sebastian Kehl in „Bild“ entsprechende Vorkehrungen.

Demnach herrscht in Besprechungsräumen Maskenpflicht, es wieder in kleineren Gruppen trainiert und nich gemeinsam gegessen. Wie lange diese Maßnahmen aufrechterhalten werden, ist offen, auf jeden Fall aber bis zum Spiel in Kiel.

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