Die Stimmen nach #SVWRBL | OneFootball

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·12 de maio de 2025

Die Stimmen nach #SVWRBL

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Die Aussagen von RBL-Trainer Zsolt Löw und unseren Jungs nach dem 0:0 in Bremen.


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Zsolt Löw:

  1. „Uns fehlt die Leichtigkeit, es fehlt die Form bei einigen Spielern. Wir hatten genügend Aktionen, in denen wir mit etwas saubereren Pässen Bremen richtig hätten wehtun können. Aber wir haben häufig die falschen Entscheidungen getroffen und Fehlpässe gespielt.Der Druck war groß auf die Mannschaft, die Champions League-Plätze zu erreichen. Das haben wir verpasst. Wir hatten wirklich ein Jahr mit Höhen und Tiefen. Trotz allem richten wir den Blick jetzt nach vorne und versuchen, Platz 5 zu erreichen.“
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Christoph Baumgartner:

  1. „Niemand ist glücklich mit dem Punkt, Bremen bringt er genauso wenig wie uns. Wir wussten, dass wir zwei Siege brauchen, um noch eine Chance auf die Champions League zu haben. Jetzt haben wir die Gewissheit, dass wir im nächsten Jahr nicht dabei sind. Das eine riesengroße Enttäuschung.Wir müssen das jetzt verarbeiten, auch wenn das länger als eine Nacht dauern wird. Dann müssen wir uns schütteln und nächste Woche noch einmal alles reinhauen. Das sind wir mindestens mal den Fans schuldig. Eine Chance auf Europa gibt es noch und die wollen wir beim Schopf packen - auch wenn wir es nicht mehr in der Hand haben. Unter der Woche zuzuschauen, ist das schlimmste, was es gibt.“
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Peter Gulacsi:

  1. „Wir sind super enttäuscht, denn das Spiel war enorm wichtig. In der letzten halben Stunde waren einige Chancen dabei, aber wir haben wieder nicht die Leistung gebracht, die man in so einem Spiel braucht. Wenn wir ehrlich sind, müssen wir mit dem Punkt leben, denn Bremen hatte einige gute Chancen. Das ist so ein bisschen ein Spiegelbild der ganzen Saison. Die Konstanz in unserem Spiel ist einfach nicht da.Es zeigt, was für eine überragende Konstanz in unserem Verein in den letzten Jahren steckte, dass wir uns in acht Jahren Bundesliga siebenmal für die Champions League qualifiziert haben. Außer Bayern und Dortmund hat das keiner geschafft. Diese Saison lief es nicht so, wie wir es uns vorgestellt haben. Am Ende sind wir alle enttäuscht. Wir werden aber alles reinhauen im letzten Spiel gegen Stuttgart, damit wir irgendwie noch die internationalen Plätze erreichen.“
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Marcel Schäfer:

  1. „Leider hat man abermals gesehen, was uns fehlt. Wir haben zu viele Dinge vermissen lassen und spielen nicht den Fußball, den wir brauchen, um in die Champions League einzuziehen. Wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, haben wir es auch nicht verdient. So eine Leistung ist eines Champions-League-Anwärters nicht würdig. Wir stehen zu Recht da, wo wir stehen.Wir werden sehr offene und ehrliche Gespräche führen und im Sommer Veränderungen vornehmen. Dass wir etwas mehr verändern müssen, als wir zu Saisonbeginn gedacht haben, liegt auf der Hand.“

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