Drittes Remis: "Gemischte Gefühle" bei der Eintracht | OneFootball

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·09 de fevereiro de 2025

Drittes Remis: "Gemischte Gefühle" bei der Eintracht

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Dino Toppmöller war nach dem dritten Remis in Folge hin- und hergerissen. „So ein Unentschieden lässt einen immer mit gemischten Gefühlen zurück. So ist es auch heute“, sagte der Trainer von Eintracht Frankfurt nach dem 1:1 (1:1) bei Borussia Mönchengladbach. Für das große Ziel Champions League hätte der Tabellendritte schließlich einen Dreier gut gebrauchen können. Das sah auch Markus Krösche so. „Es ist schon so, dass wir vier Punkte zu wenig haben aus diesen Spielen, aber damit müssen wir leben“, sagte der Sportvorstand der SGE. Ärgerlich seien aber eher die jüngsten Punktverluste in Hoffenheim (2:2) und gegen Wolfsburg (1:1), das Unentschieden in Gladbach gehe dagegen in Ordnung.

Eintracht Frankfurt bleibt auf Kurs

Das zeigt auch die Tabelle: Mit 39 Punkten bleibt die Eintracht Dritter und zudem im Jahr 2025 in allen sechs Ligaspielen ungeschlagen. „Wenn ich mir die Tabelle anschaue, wenn ich mir das Jahr anschauen – darauf gilt es aufzubauen. Wir sind auf einem guten Weg“, sagte Toppmöller. In Gladbach kam die Eintracht aber erst nach dem Treffer von Hugo Ekitiké (31.), der den Rückstand durch Tim Kleindienst (26.) schnell ausglich, so richtig in Schwung. „Mit dem Ausgleich waren wir die bessere Mannschaft. Am Ende hatten wir nicht die Kaltschnäuzigkeit, um das Tor zu schießen“, sagte Toppmöller: „Aber hier einen Punkt mitzunehmen, dafür muss man sich nicht schämen.“


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Einen schweren Stand hatte derweil Neuzugang Michy Batshuayi, der gleich von Beginn an spielte. „Er hat es ordentlich gemacht. Man darf auch nicht vergessen, dass er erst seit Dienstag in Frankfurt war und nur zweimal mit der Mannschaft trainiert hat“, sagte der SGE-Coach über den Bundesliga-Rückkehrer. Der 31-Jährige hatte in der Rückrunde der Saison 2017/18 für Borussia Dortmund neun Tore erzielt. Nun soll Batshuayi auch den Abgang von Omar Marmoush zu Manchester City ausgleichen. In Gladbach gelang das noch nicht – allerdings war er damit nicht alleine.

Foto  ©  AFP/AFP/Kirill KUDRYAVTSEV

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