„Eine Erfahrung, die die Jungs machen müssen“ | OneFootball

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SV Werder Bremen

·11 de maio de 2025

„Eine Erfahrung, die die Jungs machen müssen“

Imagem do artigo:„Eine Erfahrung, die die Jungs machen müssen“

Nach der Enttäuschung geht der Fokus der U19 auf das DFB-Pokal-Endspiel (Foto: W.DE).

Die Stimmen zum Meisterschafts-Halbfinale gegen den 1. FC Köln

Die Enttäuschung war der U19 des SV Werder Bremen ins Gesicht geschrieben. Die Grün-Weißen waren im Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft gegen den 1. FC Köln das tonangebende Team, mussten sich am Ende aber mit 3:5 im Elfmeterschießen geschlagen geben. WERDER.DE fasst die Stimmen der Protagonisten zusammen.


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Cheftrainer Cedric Makiadi: „Die Niederlage tut jetzt gerade richtig weh und wird es morgen auch noch. Die Jungs haben ein gutes Spiel gemacht und waren über 90 Minuten die aktivere Mannschaft. Leider waren wir in der Chancenverwertung nicht immer zwingend. Heute haben wir es von der anderen Seite kennengelernt, wie es ist, im Elfmeterschießen zu verlieren. Das ist eine Erfahrung, die die Jungs machen müssen und erstmal sacken lassen sollen. Danach richten wir den Blick nach vorne und dann ist es meine Aufgabe als Trainer, sie vor dem DFB-Pokalfinale wieder aufzubauen.“

Kapitän Wesley Adeh: „Wir waren über 120 Minuten das bessere Team. Eigentlich haben wir bewiesen, dass wir Elfmeterschießen können, heute war aber die Nervosität da. Wir haben minimale Fehler gemacht, die uns das Spiel gekostet haben, auch in der Chancenverwertung hätten wir besser sein können – das müssen wir auf dem Niveau besser nutzen. Wir können strategisch und emotional viel aus dem Spiel mitnehmen und müssen den Schalter schnell von dem Verlust heute auf den Fokus auf das nächste Spiel umlegen.“

Doppeltorschütze Salim Musah: „Wir wollten unbedingt gewinnen und haben auch eine sehr gute Leistung gezeigt. Dass es am Ende nicht geklappt hat, trifft uns sehr. In den entscheidenden Situationen haben die letzten paar Prozent gefehlt, wir hätten den Deckel auch eher draufmachen können. Jetzt müssen wir den Kopf oben behalten und es im DFB-Pokalfinale besser machen.“

Karim Coulibaly: „Am Ende hat es gefehlt, dass wir hinten stabil genug stehen und alles wegverteidigen. Im Elfmeterschießen ist es dann 50:50, unsere Schüsse waren leider nicht gut geschossen. Wir sind enttäuscht, haben aber noch die Chance, den DFB-Pokal zu holen. Wir haben schon bewiesen, dass wir mit Rückschlägen umgehen können und das eine Qualität der Mannschaft ist. Wir werden ein, zwei Tage brauchen, um das rauszubekommen, dann liegt der Fokus auf dem Pokal.“

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